Samstag, 31. März 2007

Blicke auf der Haut (II)

…von irgendwo weiter her dringt in Geräusch in mein Bewusstsein, ich blinzle, schlage die Augen auf. Kirchenglocken, es läutet sieben Mal. Früher Sonntagmorgen, du liegst neben mir, die Hand auf meiner nackten Brust und schläfst noch tief.

Ich kann nicht wieder einschlafen, so lasse ich das Erlebte Revue passieren. Der Freitag ist nach meiner Ankunft bei dir fast so verlaufen, wie ich ihn mir erträumt hatte. Abgesehen davon, dass wir nach dem Essen noch auf einen Absacker in dein Stammlokal gegangen sind.

Wir haben an der Theke gestanden, einen Ramazotti auf Eis getrunken. Du bist mit dem Wirt gut befreundet und während unserer angeregten Unterhaltung spürte ich plötzlich deine Hand an meinem Hintern, unter dem Rock, den du so ganz nebenbei noch ein bisschen höher geschoben hast. Mir ist das Blut ins Gesicht geschossen, die Tische hinter uns waren voll besetzt mit jungen Leuten und du präsentiertest meinen Arsch der Öffentlichkeit! Aber nicht nur meine Wangen sind heiß geworden, deutlich fühlte ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln und bildete mir ein, meine eigene Geilheit riechen zu können. Du konntest es scheinbar…

Oder war es mein nervöses Gezappel an deiner Seite, das dich Erbarmen zeigen ließ? Du hast dich zu mir gedreht, mich eng an dich gepresst und mich so geküsst, dass ich kaum noch an unsere Umgebung gedacht habe. Endlich fuhr das Taxi vor; bei dir angekommen, ziehst du mich eilig die Treppe hoch. In deiner Wohnung wieder ein gieriger Kuss, um mich gleich darauf umzudrehen, mit leichtem Druck zwei Schritte vorzuschieben und meinen Oberkörper auf die Tischplatte des Esstisches zu beugen.

Deine Linke hält mich unten, du stellst dich zwischen meine Beine, schiebst den Rock hoch. Sanft streichelst du meine Arschbacken, lässt die Finger weiter nach vorn gleiten, fühlst meine Nässe. Ich stöhne, spreize die Schenkel noch mehr. Meine Nippel reiben durch den dünnen Stoff der Bluse am rauen Holz des Tisches, meine Möse ist begierig, ausgefüllt zu werden. Ich höre, wie du den Gürtel öffnest, die Jeans runterziehst und dann drückt dein praller Schwanz auch schon gegen mein Loch und stößt tief in mich hinein. Aufgegeilt durch den Abend, brauchen wir beide nicht lange, bis es uns fast gleichzeitig kommt.

Der Samstag weckt uns mit prasselndem Regen, genau das richtige Wetter für ein ausgiebiges spätes Frühstück und anschließendes Wieder-unter-die-Decke-krabbeln mit einem ausgiebigen Schmuseprogramm. Irgendwann am Nachmittag stehen wir auf, gehen gemeinsam in die Badewanne, waschen und rasieren uns gegenseitig und fühlen beide, wie die Erregung schon wieder steigt. Bei mir gepaart mit Nervosität, denn du lässt dir einfach nicht entlocken, wohin es heute Abend gehen soll, was mich erwartet.

Immerhin, mein Spitzenkleidchen, die dazu passenden Handschuhe, die halterlosen Strümpfe und die verboten hohen Heels mit den schmalen Riemchen um die Fesseln finden deine Zustimmung und lassen deine Augen begehrlich funkeln. Kein Wunder eigentlich, schimmert doch meine Haut hell durch die schwarze Spitze und das Kleid selbst ist nur mit vier Knöpfen versehen, ungefähr ab dem Bauchnabel fällt es leicht auseinander und gewährt den Blick auf meinen blank rasierten Venushügel. Ich sehe dich etwas entsetzt an, du bist völlig normal angezogen mit Jeans und Hemd. Beruhigend klopfst du auf den kleinen Rucksack, der auf dem Tisch liegt; ich werde nachher nicht alleine fast nackt wo auch immer stehen!

Du ziehst deine Jacke an, ich den langen Mantel. Wir fahren mit deinem Auto und an der Auffahrt Richtung Köln verrätst du mir endlich, wohin es geht. Ja, natürlich habe ich schon vom KitKat-Club gehört; mein Bruder lebt in Berlin und ist bewandert in der Szene. Dass es einen Ableger des Clubs in Köln gibt, das wusste ich bis heute Abend nicht. Die Nervosität nimmt für die nächste Stunde überhand, meine Hände sind kalt und meine Gedanken wirbeln wild durcheinander. KitKat, erotische Disko, Haut zeigen erwünscht, Darkrooms, Zusehen erlaubt. Wir sind angekommen, für den Club noch etwas zu früh, also gehen wir noch auf einen Drink in den „Alten Wartesaal“, dort, wo die „normale“ Gastronomie zu finden ist. Wir bleiben an der Theke stehen, den Mantel kann ich hier nicht mehr ablegen, obwohl ich deinem Gesicht ansehen kann – DU hättest nichts dagegen…Der Barkeeper ahnt sowieso, was sich unter dem Mantel verbirgt, sein Lächeln, als er mir den Wodka Martini hinstellt, spricht Bände. Und beruhigt mich, komischerweise. Ich merke, wie mein Puls sich normalisiert und die Unruhe einer beginnenden Erregung Platz macht; ich beginne, mich auf die Nacht zu freuen.

Endlich ist es soweit, wir gehen die paar Schritte nach nebenan, keine Probleme an der Tür, man scheint dich zu kennen. Im Vorraum, in dem auch die Garderobe untergebracht ist, wird schon viel Haut gezeigt. Hier kann man Jacken und Mäntel abgeben und sich auch, wie du, der Straßenkleidung entledigen und sein – möglichst – sexy Outfit anlegen. Langsam knöpfe ich den Mantel auf, ungewohnt ist es doch, sich hier so zu präsentieren. Ich warte, bis du fertig bist, eine eng sitzende schwarze Shorts, Boxerstiefel an den Füßen. Deine anderen Sachen packst du in den Rucksack und siehst mich auffordernd an, den Mantel endlich auszuziehen, damit du beides an der Garderobe abgeben kannst. Ich lege ab und fühle im gleichen Augenblick, wie meine Nippel sich zusammenziehen und mein Schoß auf die erotische Atmosphäre reagiert.

Du führst mich herum, auf den allerersten Blick ist es ein Club wie zig andere auch. Aber…Es gibt Rückzugsmöglichkeiten, ausgestattet mit einer mit einem Latextuch bedeckten Spielwiese und zwei Stühlen, die in der Form nicht unähnlich dem sind, auf dem ich bei meinem Gynäkologen Platz nehme. Oberhalb der Tanzfläche eine Art Pranger und überall Menschen mit sehr ausgefallener oder wenig bis teilweise gar keiner Kleidung.

Wir setzen uns an die Theke, mir rauscht das Blut im Kopf, die Luft scheint zu prickeln. Die hämmernden Techno-Beats, sonst so gar nicht mein Fall, erregen mich durch die tiefen Bässe, lassen mich zittern. Plötzlich beugst du dich zu mir rüber, fasst ungeniert zwischen meine Beine. Du schaust mich an, lachst leise – ich bin nass, ich kann meine Geilheit nicht leugnen und du beschließt, dass es Zeit für einen zweiten, längeren Besuch im Darkroom ist.
Dieser ist inzwischen gut besucht, eine Gruppe von 4 Männern und 3 Frauen und 3 Pärchen tummeln sich auf der Spielwiese und den beiden Stühlen. Keiner beachtet uns und doch habe ich das Gefühl, die Blicke brennen auf meiner Haut. Wir schauen dem Treiben (sic!) eine Weile zu, in der Gruppe wird gerade eine der Frauen den anderen präsentiert; nach vorn gebeugt und mit gespreizten Beinen gewährt sie den anderen sechs Blick auf ihre rasierte Möse und ihre schön geformten Pobacken. Hände streicheln über ihren Körper, eine der Frauen küsst sie leidenschaftlich, das Zusehen alleine lässt mich schier auslaufen, ich will dich, will Teil dieser geilen, aufgeladenen Stimmung sein, mich fallen lassen, hemmungslos, gierig, meiner Lust freien Lauf lassen.

Du ziehst mich zu dem überdimensionalen „Bett“, bedeutest mir, mich auf den Rücken zu legen, kniest dich zwischen meine Schenkel, beugst dich zu mir und küsst mich gierig. Mein Becken drängt dir entgegen, aber du hebst dein Knie etwas an und drückst mich sanft wieder nach unten. Du rutschst tiefer, richtest dich auf und beginnst, die kleinen Knöpfe meines Kleides zu öffnen, es fällt nach rechts und links und mein nackter Körper liegt vor dir. Die Nippel hart, mein Scham glänzt vor Nässe, die Schamlippen groß und geschwollen vor Geilheit.

Du verharrst einen ewig scheinenden Moment. Ich bin deinen und den Blicken der anderen preisgegeben, fühle, wie sie mich ansehen, wie meine Lust noch steigt. Plötzlich taucht hinter dir ein Pärchen auf, sie flüstert dir ins Ohr. Du lächelst und nickst. Mir läuft ein erregter Schauer über den Rücken, noch nie war ich so unglaublich geil, ohne dass ich vorher so wenig berührt wurde wie heute. Aufgeheizt nur durch die Atmosphäre, durch sehen und angeschaut werden. Die Frau sitzt rechts, der Mann an meiner linken Seite. Sie neigt ihren Kopf zu mir, wispert ein leises Hallo und beginnt, mich zu küssen. So zärtlich und gleichzeitig wild, dass mir im Liegen die Knie zu zittern beginnen. Die Hände des Mannes spielen mit meinen Titten, zwirbeln die Brustwarzen, ziehen an ihnen und ich fühle, wie der Saft aus meiner Möse läuft, schließe die Augen und überlasse mich diesem wahnsinnigen Gefühl. Und dann spüre ich deine Zunge, breit leckt sie durch meine Spalte, züngelt über meine Klit, zwei Finger ficken mein Loch. Ich will mich aufbäumen, aber ihr haltet mich unten, macht weiter und weiter, bis ich, dicht an ihrem Mund, aufschreie und ich den Gipfel der Lust erreiche, die Geilheit mich schüttelt und ich alles um mich herum vergesse…

Montag, 19. März 2007

. .. .



I love when you provoke me...

Not allowing me to suck your cock just to watch me beg and pout.


Sonntag, 18. März 2007

Blicke auf der Haut (I)

Wir kennen uns schon über 15 Jahre, du und ich. Schon lange bist du aus unserer Gegend weggezogen, aber irgendwie haben wir es – mit kleinen Unterbrechungen – geschafft, den Kontakt zu halten. Kontakt…Wenn wir uns sehen, landen wir im Bett (wobei es nicht zwangsläufig ein Bett sein musste) und genießen es beide, jedes Mal.

Letzten Spätsommer haben wir nach fast 2 Jahren Pause wieder mal gechattet. Du hast mich eingeladen, dich mal am Wochenende zu besuchen und ich habe eingewilligt. Du weißt um meine devote Ader und meine Lust auf Außergewöhnliches und verrätst mir, dass wir am Samstag auf eine Party gehen werden, die einen besonderen – sexy – dresscode verlangt. Ich möge entsprechendes Outfit einpacken, denn ansonsten ginge ich eben ganz „ohne“. Auch am Freitag soll ich deinen Wünschen entsprechend vorbereitet sein auf ein Ausgehen der frivoleren Art.

Freitagmittag, Feierabend. Gepackt habe ich bereits am Vorabend, viel ist es nicht, die Sporttasche reicht aus. Noch mal unter die Dusche, das heiße Wasser auf den Körper prasseln lassen, einseifen, die Augen schließen---

Raus aus der Dusche, rasieren, eincremen und wieder anziehen. Auch das geht schnell: Keinen Slip, auf deinen besonderen Wunsch keinen BH, Halterlose mit hübschen Spitzenrand, ein Rock – eher ein Röckchen. Oben eine weiße, fast durchsichtige Bluse, Pumps an die Füße. Ich werfe einen letzten Blick in den Spiegel, meine Wangen glühen, meine Nippel schimmern dunkel durch den weißen Blusenstoff. Es gefällt mir, was ich sehe und ich fühle, wie es feucht zwischen meinen Schenkeln wird. Ich ziehe den langen Ledermantel über, knöpfe ihn zu, greife Tasche, Handtasche und Schlüssel und steige ins Auto. Ich fahre auf die Autobahn, rund 200 km trennen mich von dir.

200 km und genug Zeit, die Erlebnisse mit dir Revue passieren zu lassen. Als ich dich kennen lernte, hielt ich es für die große Liebe. Ich war süße 19 und du schienst der Mann, den ich mir immer erträumt hatte. Groß, durchtrainiert, tätowiert, dunkelhaarig, witzig, schlagfertig (in jedem Sinn), einer von den bösen Jungs und dabei so verführerisch. Nun, die große Liebe war es dann doch nicht. Aber die Chemie stimmt immer zwischen uns beiden, auch über den Sex hinaus. Mhhh…Ich denke an schnelle Nummern im Auto, durchvögelte Nächte bei dir oder bei mir. Abende, an denen eigentlich Geschäftliches oder auch nur ein Billardspiel geplant war und doch ein Blick, eine kurze Berührung, ein Wort, ausgereicht hat, uns aufeinander heiß zu machen. Knöpfe den Mantel und lasse meine Rechte zwischen meine Beine gleiten. Schon ganz feucht bin ich und heiß auf mehr als nur meine eigenen Finger an meiner Möse.

Ich habe die Abfahrt erreicht, blinke, von hier aus sind es nur noch wenige Minuten bis zu dir. Der Gedanke daran, gleich vor dir zu stehen, mit nichts unter diesem verboten kurzen Rock und der durchsichtigen Bluse, machen mich noch geiler und ich rutsche unruhig auf dem Sitz herum. Endlich da. Ich schalte den Motor aus, bleibe noch einen Moment sitzen und hole tief Luft, kann meine Geilheit riechen. Mir ist kalt und heiß und ich beeile mich, zur Tür zu kommen und drücke mit zitterndem Finger den Klingelknopf.

Die Tür öffnet sich und ich gehe langsam die Treppe rauf. Jetzt, auf dem Weg nach oben, wird die Geilheit schon fast schmerzhaft und ich atme tief durch. Du stehst in der Tür, streckst deine Hand nach mir aus und ziehst mich zu dir heran. Küsst mich, packst meine Titten, eine Hand fasst unter den kurzen Rock zwischen meine Beine, berührst meine blank rasiert Möse, flüchtig. Mir wird kurz schwindelig, ich halte mich an dir fest und mir wird erst jetzt bewusst, dass sich dein harter Schwanz schon deutlich unter deiner Hose abzeichnet. Ich kann nicht widerstehen und fasse ihn an, ich hab ihn schon oft gespürt und weiß, wie gut er sich in mir anfühlt. Aber heute…“Stopp“ sagst du, nicht laut, aber nachdrücklich.

„Später, meine Liebe…Jetzt werden wir erst einmal Essen gehen“. Ich schaue dich etwas fassungslos an. Ausgehen, ja, das hattest du zwar gesagt. Aber Essen gehen, in ein Restaurant, in diesem Outfit? Du grinst, nickst. Nimmst mir die Sporttasche ab, schnappst deine Schlüssel, legst mir den Arm um die Schultern und los geht es. Ich komme kaum zum Nachdenken, eng hältst du mich an dich gedrückt, plauderst, berichtest von deinem Job, neuen Freunden und Bekannten, den Freizeitmöglichkeiten der Umgebung. Und so ganz nebenbei fasst deine Hand an meine Brust, knetet sie, kneift sanft in die Brustwarze, dass ich einmal mehr ins Stolpern komme.

Es gibt nicht viel Auswahl in dem kleinen Städtchen und du hast dich für das wohl am besten frequentierteste Lokal entschieden. Es ist voll bis zum letzten Platz, du hast reserviert und – unglücklicherweise für mich – wir haben einen Tisch mitten im Raum. Als ich den Mantel ablege, sehen einige Gäste, männlich wie weiblich, zu uns herüber. Neugierig die ersten, mit hochgezogenen Brauen die zweiten. Ich spüre, wie ich rot werde, sehe dich an. Du amüsierst dich, meine Nervosität gefällt dir, du beugst dich über den Tisch, streichst mir über die Wange und lächelst. Das macht es leichter, ein bisschen jedenfalls. Ich versuche, mich so hinzusetzen, das niemand sieht, was sich unter dem verflixt kurzen Rock (nicht) verbirgt.

Wir haben uns länger nicht gesehen, in deinem Job hat sich viel getan. Aber es fällt mir schwer, mich auf deine Erzählungen zu konzentrieren, ich fühle mich so nackt in der dünnen Bluse und mit dem kurzen Rock. Ich kann dir ansehen, wie sehr du die Situation genießt und irgendwie macht mich das stolz. Und ein bisschen geil. Ich streife unterm Tisch den rechten Pumps ab, strecke mein Bein aus und taste mich zwischen deine Beine, lege den Fuß in deinem Schritt ab. Dein Schwanz drückt hart gegen die Jeans und du rutscht ein wenig auf dem Stuhl hin und her.

Ich weiß nur zu gut, wie dein bestes Stück sich anfühlt in meinen Händen, wie er schmeckt in meinem Mund, wie du aufstöhnst, wenn ich meine Zunge über die Eichel gleiten lasse, meine Lippen fest um ihn schließe…Ich habe eigentlich gar keinen Hunger mehr, mein Atem geht schneller und---

---ich komme langsam zu mir, bin noch immer nicht bei dir, sondern stehe unter dem prasselnden Wasser, meine seifigen Hände längst zwischen den Beinen, meine Finger reiben meinen Kitzler, tauchen in die nasse Möse, der Kitzler geschwollen, ich will den Orgasmus und auch wieder nicht, weiter dieses Gefühl auskosten und doch die Erlösung. Schiebe meine Finger tief in mein nasses Loch, lauf aufstöhnend und meiner eigenen Geilheit ausgeliefert, ficke ich mich heftig und kann mich nicht mehr wehren, will es auch nicht mehr, komme, heftig, gewaltig und laut…

Freitag, 16. März 2007

.. ..




If I curled up in your lap...

You'd pet me, wouldn't you?



Samstag, 10. März 2007

....




I want you to fuck me...

From behind.
Pull at my hair and whisper what a filthy slut I am...
Command me.
Force me to cry out your name...
And beg for your permission to come.



...




I may have been your dirty little secret...

But I am not your shameful little whore.

When you play with my hair...

The sensation goes from your fingertips straight to my pussy.

You are the lust that feeds me...

And the fire in my soul.



Donnerstag, 8. März 2007

Zu zweit(?)

Irgendwann am Freitagabend war es spät genug, dass unser Abschied aus der großen Runde nicht mehr unhöflich war.

Wir hatten es beide eilig, ins Hotel zu kommen, waren erhitzt von den Blicken, den flüchtigen Berührungen, die wir während des Abends getauscht hatten, ohne dass es jemand gemerkt hätte. Auch der Kuss, hastig und sehnsüchtig in der Damentoilette, hat mich nur noch heißer gemacht darauf, endlich wieder ihre weiche Haut an meiner zu spüren.

Schon im Aufzug fallen wir fast übereinander her, die Küsse gierig, meine Hände fahren unter ihr Shirt, meine Fingerspitzen über ihre Brüste, dort, wo der BH aufhört und ihre warme Haut beginnt. Im Zimmer schalten wir die kleine Nachtischlampe an, wir wollen uns sehen. Ihre Augen funkeln, sie zieht mich an sich heran, meinen Kopf nach unten und küsst mich fordernd und lange. Ich spüre, wie ihre spielende Zunge und das Streicheln ihrer kleinen Hände unter meiner Bluse meine Knie zittern lassen und meine Möse feucht wird. Wir ziehen uns aus, die Klamotten fliegen in die Ecke, sie schiebt mich zum Bett. Wir haben uns Wochen nicht gesehen und wollen uns fühlen, anfassen, riechen, schmecken.

Ich lege mich auf den Rücken, sie setzt sich rittlings auf mich, nimmt meine Titten in ihre Hände, beugt sich runter und beginnt abwechselnd, an den beiden Nippeln zu saugen. Mein Arsch hebt sich fast automatisch, ich presse mich gegen sie, kann schon die Nässe zwischen ihren Schenkeln auf meiner Haut spüren. Ich bin ungeduldig, dränge sie von mir herunter, dass sie neben mir liegt. Ich massiere ihre schweren Brüste, lecke mit der Zunge darüber und tiefer, über ihren Bauch nach unten. Gleichzeitig gleitet meine Hand zwischen ihre Beine, ich lasse meinen Finger über ihre Schamlippen gleiten, spreize sie ein wenig und tauche ihn kurz ein in ihre warme feuchte Möse. Sie stöhnt unter meiner Berührung, öffnet die Beine noch weiter, kommt mir entgegen. Ich reibe den warmen Saft über ihren Kitzler, tauche den Finger wieder ein, einen zweiten dazu. Beginne sie mit meinen Fingern langsam zu ficken, bis ihr Stöhnen lauter wird und sie zu zittern beginnt. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus, lecke ihren Saft von ihnen ab, ihr Duft und ihre Geilheit lassen mich ebenso nass werden wie sie. Sie fordert mich auf, mich über sie zu setzen, weil sie mich schmecken will und selbst nach meiner Zunge und meinem Mund verlangt.

Gegenseitig lecken wir uns, tief schiebe ich meine Zunge in ihre Möse, lecke über ihren Kitzler, genieße ihre geiles Zucken und ihr tiefes Stöhnen, das sich mit meinem mischt, denn auch ihre Zunge macht mich irre geil und ich spüre, wie der Saft aus mir raus läuft, mir immer heißer wird. Sie schiebt zwei Finger in meine nasse Möse, ihre Zunge spielt mit meinem Kitzler, in meinem Kopf tauchen die Bilder vom letzten Wochenende auf: Ich vorn übergebeugt in die „Schaukel“, die Beine weit gespreizt, deinen und allen anderen Blicken ausgeliefert. Spüre wieder deine leichten Schläge mit der Gerte, die unglaubliche Geilheit, die dieses Gefühl der Erniedrigung, die Hilflosigkeit, das so bewusste Präsentieren in mir ausgelöst hat.

Ich habe einen irren Orgasmus, ich sauge an ihrem Kitzler, meine Zunge fickt sie heftiger, meine Hände krallen sie in ihre Pobacken. Sie zuckt zusammen, um sich gleich darauf noch fester gegen meinen Mund zu pressen und fast schreiend ebenfalls zu kommen.

Stolze Unterwerfung

Gebunden. Geknebelt
Gezeichnet von der Gerte
Spuren von Tränen im Gesicht
Knie ich vor Dir mit gesenktem Blick

Mein Ich
Dir unterworfen
Mein Herz
Erfüllt mit Stolz
Meine Seele
Befreit

Ja!

Leise stöhnend
überhöre ich deine Aufforderung,
weil ich gegen den Ton rebelliere,
der keinen Widerspruch zu dulden scheint
und meinen Stolz ohrfeigt.
Du hältst inne
und ich verzerre mich nach deiner Bewegung.
Vergehe vor Verlangen dich zu spüren.
Dein Atem brennt heiß auf meinem Nacken.
Mein ganzes Sein befindet sich in meinem Schoß,
wo du noch immer regungslos verweilst.
Fordernd ergreife ich die Initiative
doch du entziehst dich mir
und grausame Leere erfüllt mich.
Erneut höre ich deine Worte,
warm und scharf wie des Messers Schneide
und deine Hand greift mit Nachdruckin mein Haar.
Und ich höre mich Worte flüstern,
die auf meiner Zunge zur Wahrheitwerden,
und die ich immer lauter wiederhole
während du mich rhythmisch, führend
zu einem Ort,tief in mir drinnen bringst
von dem ich nur in meinen Träumen ahnte,
dass er existiert.
Mein Stöhnen ist fast ein Schreien,
als ich verliere fast die Besinnung als
die Lust in einer scheinbar endlosen
Welle über mir zusammenschlägt.
Noch immer atemlos und zitternd
liege ich in deinen Armen und frage mich
warum ich mich nie freier fühlte
als grade ebenunter Deiner Hand.
[S.C. Sugar]

Ist das (so) typisch?

"Die meisten Frauen neigen dazu, zu begehren, was sie nicht besitzen, statt glücklich zu sein mit dem, was sie haben"
(nach Christine Brückner)

Mittwoch, 7. März 2007

First Time







Ganz bewusst habe ich mich auf dieser Internetplattform umgeschaut. Dein Profil, dein Statement sind mir gleich aufgefallen und ich habe die Einladung eines SM-Stammtisches in unserer Stadt zum Anlass genommen, dir zu schreiben. Mit deiner ersten Antwort wurde mir annähernd klar, dass ich mich auf neues, gefährliches, aber ach so verlockendes Terrain begebe.


Du hast mich zu dir bestellt. Ich habe gezögert und du hast eine Konzession gemacht: Ich sollte für das erste Treffen ein Lokal vorgeschlagen, in dem wir uns treffen.

Eine ¼ Stunde vor der vereinbarten Zeit bin ich dort. Wie dir geschrieben, bekleidet mit einer schwarzen Bluse, einem Jeansrock (die Länge für die Öffentlichkeit – Handbreit überm Knie), Stiefeln. Halterlose Strümpfe und schwarze Wäsche drunter. Mein Herz schlägt bis zum Hals, meine Hände eiskalt und, kaum wahrgenommen vor Nervosität, ein Kribbeln in Brustwarzen, ein leises Pochen zwischen den Schenkeln. Auf was, auf wen bin ich im Begriff mich einzulassen?Du verspätest dich, hast mir eine SMS geschickt.

Zeit, den Puls runterzufahren und mich ein bisschen umzuschauen. Plötzlich wird mir auffallend klar, dass das ganze Lokal nur von Frauen besucht ist und siedendheiß fällt mir ein – heute ist Dienstag, und dienstags treffen sich hier die Lesben. Herrje. Ich habe einen DOM, meinen möglichen Herrn, in eine Lesbenrunde bestellt! Ich kichere in mich hinein. Egal, ich werde es dir sagen und deine Reaktion abwarten. Wieder geht die Tür auf, ich blicke hoch. Ich kenne dein Gesicht noch nicht, du hattest kein Face-Pic in deinem Profil. Aber der Mann, der reinkommt und mich mit einem Blick anschaut, für den ich keine Worte finde, das kannst nur du sein.


Du begrüßt mich mit einem leichten Lächeln, gibst mir die Hand. Ich habe einen Frosch im Hals, mein Hallo klingt etwas gequält. Ich bin nervös, so nervös. Die Bedienung kommt, ich hatte schon bestellt, nur irgendwas zum daran festhalten haben. Entschuldigend schaue ich dich an, du beschwichtigst „ist schon okay“. Puh. Ich will nicht unhöflich sein, bin bemüht, alles richtig, es dir recht zu machen. Du spürst meine Nervosität, beginnst zu plaudern.
Unverbindlich zuerst, dann gezielte Fragen. Warum, weshalb, wieso du? Was habe ich schon erlebt, was stelle ich mir vor? Berichtest von dir, dass du neu bist in der Stadt. Es gibt eine Frau in deinem anderen Leben, in einer anderen Stadt. Du berichtest von deiner letzten sub.
Egal, ist mir alles egal. Ich schaue auf deine Hände. Zwei Ringe, ein Lederarmband, Armbanduhr. Es passt zu dir, alles. Deine Hände machen mich unruhig, ich stelle mir vor, wie sie mich berühren. Schlagen?

Du schaust auf die Uhr, wir sitzen schon 2 Stunden hier. Fragst, ob ich mit dem Wagen da bin. Ja, ich wohne außerhalb, ich bin mit dem Auto. Gut, sagst du, dann fahren wir jetzt zu mir. Ich schlucke. Jetzt? Sofort? Hilfe!!!! Kann ich das? Will ich das? Bin ich sträflich leichtsinnig, wenn ich es tue? Die widersprüchlichsten Gefühle toben in mir, Neugierde, Angst, aufsteigende Geilheit…Das erste und das letzte siegen. Ich fahre dich nach Hause und gehe mit dir nach oben, in deine kleine Wohnung. Kaum das die Tür geschlossen ist und ich den Mantel abgelegt habe, verwandelst du dich.

Herrisch der Blick, befehlend die Stimme. „Den Rock runter.“ Ich gehorche, die Augen gesenkt. „Dreh dich mal.“ Dein Blick nimmt mich ab, von oben bis unten. Ich kann ihn spüren, wage aber nicht, dich anzusehen. Du stellst dich vor mich, zwei Finger unter mein Kinn, mit flatternden Lidern sehe ich dich an. Du lächelst. Anders als vorhin. Deine Augen...Dunkler plötzlich, streng. "Hab ich dir erlaubt, mich anzuschauen?" Ich stottere "Nnne-in, aber ich..." "SCHWEIG" donnert deine Stimme, "ich hab dir auch nicht erlaubt, zu sprechen! Und merke dir eins: Wie du auch bemüht bist, es mir recht zu machen, ich werde immer einen Fehler finden und einen Grund, dich zu züchtigen."

Ich schlucke hart, will etwas sagen, noch rechtzeitig beiße ich mir auf die Lippe und schweige.


Du siehst mich an und nickst leicht. "So ist es recht. Und merke dir, du hast mich zu siezen und mit Herr anzureden, WENN du mit mir sprichst!" Du befiehlst mir, die Bluse auszuziehen und auch den BH. Verlässt das Zimmer, nur kurz bist du weg. Als du zurückkehrst, hast du eine Augenbinde in der Hand. Mir läuft ein Schauer über den Rücken und ich spüre, wie meine Nippel hart werden. Ich werde nicht sehen, was du mit mir tust und das Pochen meines Herzens ist nicht weniger heftig als das zwischen meinen Schenkeln. Du legst mir die Augenbinde an und streifst meinen Slip runter. Nur noch in Strümpfen und Stiefeln stehe ich vor dir, einem Fremden, den ich nicht mal mehr sehen kann. Zitternd vor Aufregung und völlig unvorbereitet ob deiner ersten harschen Rüge. Nein, ich habe mich nicht rasiert – ich hatte ja gar nicht vor, so hier vor dir zu stehen. Du bist sauer. Unzufrieden. Kneifst mir in den Oberschenkel. Ich öffne den Mund, es kommt mir nicht leicht über die Lippen. „Verzeihen Sie mir, Herr. Es wird nicht wieder vorkommen.“ Du siehst mich an und erwiderst „Natürlich nicht. Aber deine Entschuldigung nützt dir auch nichts".

Wieder verschwindest du und als du zurückkommst, weist du mich an, die Arme vorzustrecken. Ich gehorche und fühle, wie du mir Ledermanschetten um die Handgelenke legst.


Sie verschließst und durch die metallenen Ösen ein dünnes, aber haltbares Seil ziehst.Du ziehst meine Arme nach oben, befestigst das Seil...Wo? Ich hab nichts gesehen vor lauter Aufregung. Aber natürlich. DU bist vorbereitet, im Gegensatz zu mir. Jetzt bin ich nahezu hilflos, blind und an den Armen gefesselt, fast nackt. Allem Irrsinn zum Trotz gefällt mir dieses Gefühl und ich spüre, wie meine Möse feucht wird. Du fasst meine linke Brust. Packst zu, wiegst sie in deiner Hand wie ein Stück Obst. Zwischen Daumen und Zeigefinger nimmst du den Nippel, kneifst leicht zu. Ich zucke zusammen, du ziehst, kneifst fester. Ich beiße auf meine Unterlippe, fühle den Schmerz, begrüße ihn, stöhne leise auf. "Ah, das gefällt der Schlampe, ja?" höre ich dich fragen. "Antworte!" "Ja, Herr, es gefällt mir" hauche ich.

Du drehst mich mit dem Rücken zu dir und..."Dann wollen wir sehen, was du DAVON hältst" Etwas saust durch die Luft, trifft meine rechte Pobacke und ich zucke unter einem brennenden Schmerz zusammen, schreie leise auf. "Hab ich dir nicht befohlen, zu schweigen?" Klatsch! Die linke Seite. Es brennt wie Feuer! Aber Feuer spüre ich auch in meiner Möse, das Verlangen nach mehr Schmerz, der sich augenblicklich in Lust verwandelt. "Ich werde dich lehren, was es heißt, meine sub zu sein. Machst du Fehler, werde ich dich strafen und glaube mir, ich werde dich auch so zu strafen wissen, dass es dir keinen Genuss bereitet wie jetzt." Eindringlich deine Stimme und zum Nachdruck ein weiterer Schlag. Schmerz. Lust. Schlag. Ich fühle, ich bin nass, meine Nippel sind hart und ich zittere am ganzen Körper, bereit, alles zu tun, um Erlösung zu finden.

Du streichst sanft über meinen Hintern, drehst mich wieder zu dir. Diese Zärtlichkeit folgend auf den Schmerz bringt mich fast um den Verstand. Du löst das Seil, führst mich ein paar Schritte durch den Raum, bis ich an eine Tischkante stoße. Mit leichtem Druck beugst du mich nach vorne, mit deinem Fuß schiebst du meine Beine weiter auseinander. "Den Kopf weiter runter und den Arsch hoch" herrscht du mich an. Ich hebe dir meinen Hintern entgegen, du streichelst wieder über die Spuren, die du hinterlassen hast. Lässt deine Hände zwischen meine Schenkel gleiten, ich keuche und Aua! du packst meine rechte Schamlippe, ziehst an ihr, dann an der linken. Es tut weh und tut gut und du weißt, dass es mich geil macht, mein Saft läuft dir schon über die Finger, mein Kitzler ist geschwollen. Du lachst leise, beugst dich über mich und hauchst mir einen Kuss in den Nacken.

Ich will mich aufbäumen, aber du hältst mich unten mit deiner Rechten, gegen deine Kraft hab ich keine Chance. Ich höre, wie du deine Hose öffnest, wie sie zu Boden fällt. Und dann spüre ich, wie dein Schwanz sich seinen Weg sucht, in meine Nässe stößt, hart, gewaltig. Deine Finger krallen sich in meine Seite, deine Stöße werden heftiger, schneller. Ich bebe unter dir, komme dir entgegen, spanne meine inneren Muskeln an, schließe mich eng um deinen Riemen. Du stöhnst auf, ich spüre dich zucken in mir. Mir schwinden fast die Sinne, als mich ein Orgasmus schüttelt, wie ich ihn nie zuvor erlebt habe.

Du beugst dich zu mir, beißt mir sanft in die Schulter. Löst dich von mir, drehst mich zu dir herum und nimmst mich die Arme. Du streifst mir die Augenbinde ab, lächelst mich an. Da ist wieder das Lächeln vom Anfang des Abends. Du ziehst mich an dich heran und gibst mir einen langen Kuss, den ich erst zaghaft, dann mutiger erwidere. Ich bin erschöpft, aber ich fühle mich aufgehoben in deinen Armen, beschützt - ich habe gefunden, wonach ich so lange gesucht habe!

A story ...

Der kurze Regenschauer hatte gut getan, an diesem schwülen Samstagnachmittag. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und wanderte ziellos durch den menschenleeren Campus.

Der Regen verdampfte auf dem nassen Pflaster, nahm ihr den Atem und verlieh der Welt etwas unwirkliches. Während sie so lief, wanderten ihre Gedanken, wie so oft, zu ihren geheimen Phantasien, bestärkt durch das nasse Kleid, die drückend feuchte Luft die unwirkliche Menschenleere des ansonsten so belebten Campus...

Sie wanderte, einen Fuß vor den anderen setzend, ohne Ziel, als sie zu einer großen Freitreppe kam. Langsam, wie im Traum, stieg sie die Treppe zu dem alten Unigebäude hinauf... Als sie einmal aufsah, war sie sich nicht sicher, ob sie den Mann, der oben auf der Treppe stand, wirklich sah oder ihn nur träumte - eine in schwarzes Leder gekleidete Gestalt mit schweren Stiefeln und langem wehendem schwarzen Haar... Sie stieg weiter, und als sie wieder aufsah, war er verschwunden. "Wieder nur ein Traum", dachte sie ein wenig lächelnd und bog, da das Unigebäude verschlossen war, nach links ab, um vielleicht einen Weg um das Gebäude herum zu finden... Sie hatte Zeit, und als sie ein geöffnetes Tor fand, welches zu einem schattigen Garten führte, ging sie hindurch, fühlte das nasse Gras unter ihren Füßen. Wie von weit her hörte sie eine Stimme, die zu fragen schien, was sie hier wolle und sie fing an zu lachen, überzeugt davon, dass ihre überschwengliche Phantasie sie wieder einmal narrte...

Sie ging weiter, als plötzlich ein paar Hände ihre Handgelenke griffen. Sie zuckte zusammen, zu erschrocken, um sie umzudrehen, spürte sie den festen Griff, der nun beide Handgelenke zusammenhielt und hörte eine Stimme. "Hallo!" Es klang nicht unfreundlich. Die Stimme war leise, fast sanft und so ganz im Widerspruch zu dem harten Griff mit dem er jetzt ihren Kopf festhielt, damit sie sich nicht mehr umdrehen konnte... "was haben wir denn da?"

Verzweifelt versuchte sie sich gegen die Stimme zu wehren, die sie so viel mehr fesselte, als seine Hände... "Verzeihung, ich ..." unwillkürlich senkte sie den Blick. Sie wusste längst, dass sie verloren war. "Dieser Garten gehört mir, meine Kleine, und hier gelten meine Gesetze, hast du verstanden?" Stumm nickte sie. Kurz fragte sie sich noch, warum sie nicht schrie oder sich wehrte, aber sie wusste es bereits, dass dieser ziellose Spaziergang sie ans Ziel geführt hatte, in einen Garten, in dem weder Raum noch Zeit zu existieren schienen, machtlos, ohnmächtig ausgeliefert einer harten Hand und einer fesselnden Stimme...

"Du kannst jetzt noch gehen, wenn du möchtest, wenn du bleibst, dann akzeptierst du diese Regeln. Was auch immer es für dich bedeutet, dann gehörst du zu mir, zu meinem Eigentum, wie dieser Garten."

Dieser Teufel, er wusste doch längst, dass sie verloren war. Seine Hand ließ ihren Hals los, wanderte über ihre Brüste, ihren Bauch und schob sich unter ihren kurzen Rock, befühlte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen ausgebreitet hatte und nun noch mehr wurde, unter seinem Griff. Sein belustigt tadelndes "Aber, aber ..." ließ sie noch weiter ihm verfallen...

"Zieh dein Kleid aus und knie dich hin und dann sag mir, ob du bleiben willst. Wirst du das tun?" Mit zitternden Knien zog sie ihr Kleid über den Kopf und kniete sich in das nasse Gras, welches angenehm ihre nackte Scham kühlte den Blick gesenkt, die Hände auf dem Rücken, ihre Brüste hervorgereckt ...

Nach einer Ewigkeit, wie es ihr schien, trat er hinter ihr hervor. Sie sah ein Paar schwarzer Stiefel und eine schwarze Lederhose. Lächelnd registrierte sie, dass es der Mann von der Treppe war. "Hmm?" Sie wusste, dass er die Antwort längst kannte. "Ja; Herr, ich möchte bleiben ... Bitte!" "Brav!" Seine Hand strich über ihr Haar, legte sich um ihr Kinn, hob ihren Kopf, so dass sie ihn sehen konnte. Sie blickte in seine Gesicht, nur einen Moment lang, bevor er ihren Kopf gegen seine Hose presste. Sie genoss den Geschmack des warmen Leders, den Geruch, während sie mit ihrer Zunge sein Geschlecht durch die Hose liebkoste. Seine Hand hielt ihren Kopf in Position, während er mit der anderen seine Hose öffnete und ihr seinen prallen Schwanz entgegenreckte, den sie gierig zu lutschen begann - langsam und unter seiner Führung ... Sie fühlte, wie er ihren Mund einfach nahm, wie sie nur ein Instrument seiner Lust war, fühlte ihn kommen, das warme Sperma in ihrem Mund, wie es ihr die Kehle hinunterlief. Zärtlich umklammerte sie seine Beine, rutschte mit dem Gesicht tiefer und küsste sie. "Danke," flüsterte sie.

Seine Hände packten ihre Schultern, zogen sie hoch, und er ließ sie einen Moment an seiner Brust ausruhen, während sie selig lächelnd seinen Geruch aufsog.

"Komm!" Er verband ihr die Augen mit einem neuen Tuch und führte sie tiefer in den Garten. Sie fühlte, wie sie an einen Baum gelehnt wurde, ihre Füße auf den breiten Wurzeln des Baumes, die raue Rinde an ihrem Rücken.

Er fesselte ihre Hände auf der Rückseite des Stammes und schlang ein Seil so um ihre Fußgelenke und den Baumstamm, dass sie nun mit weit gespreizten Beinen dastand. Sie hörte sein amüsiertes Lachen. Seine Stimme, die sie so sehr erregte. "Du bist jetzt schon ein schöner Anblick, meine Kleine, aber warte hier. Ich werde ein kleines Kunstwerk aus dir machen."

`Warte hier´, hallte es in ihrem Kopf nach, als sie hörte, wie seine Schritte sich entfernten, an den Baum gefesselt, mit verbundenen Augen in diesem Seltsamen Garten. Sie versuchte die Anflüge von Panik mit einem leisen Lachen zu überspielen. Waren dort nicht Stimmen, Schritte?

Eine Hand legte sich plötzlich auf ihre Schulter. Sie konnte der Panik kaum mehr entkommen. Die Hand legte sich um ihre Kehle, drückte sie leicht zusammen, während eine Zunge ihre Lippen öffnete. ER war es. Erleichtert gab sie sich seinem Kuss hin. "Sieh, was ich mitgebracht habe", sagte er, während er das Tuch von ihren Augen nahm. Um sie herum lagen Dutzende, süß duftende wilde Rosen. Er kniete sich vor sie und begann ihre Beine zu umwickeln, indem er jeweils innen und außen mit jeder Windung des Seils eine Rose anbrachte, bis hinauf zu den zarten Innenseiten ihrer Oberschenkel. Die Seile pressten die Dornen in ihre Haut, während er sie mehr und mehr einschnürte, ihre Arme mit Rosen verzierte, ihre Silhouette mit Rosen rahmte und einen großen Strauß Rosen zwischen ihren Brüsten drapierte, sie hin und herzupfte, so dass die Dornen ihre Haut ritzten. Hin und hergerissen fühlte sie sich zwischen den Schmerzen und dem Anblick, den sie bieten musste - die weißen Seile, die die dunklen Rosen auf ihrem Körper hielten.

Inzwischen saß er vor ihr und betrachtete sie, wie sie dastand, Teil seines Gartens. Er sah zufrieden aus und so beschloss sie, die Schmerzen zu ignorieren und schön zu sein - ein schönes Dekorationsstück für ihn. "Doch," lachte er, "wirklich ein kleines Kunstwerk".

Er stand auf und streichelte ihr Brüste, küsste sie und biss sanft in ihre Nippel. Seine Hand ließ er zwischen ihre Beine gleiten: Er rieb sie mit seinen Fingern. Seine Berührung ließ sie stöhnen. Erbarmungslos spielte er mit ihr, erforschte sie mit seinen Fingern, während sie sich in ihrem Fesseln ihm entgegenzurecken versuchte. Er erforschte ihren Mund, ihre Spalte, trieb sie an den Rand des Erträglichen. "Oh, Gott, bitte ..." Sie wollte, brauchte die Erlösung. "Bitte was?" Er wusste doch, was sie jetzt wollte, warum nun noch dieses Spiel? Er ließ von ihr ab und trat einen Schritt zurück, dieses fordernde Lächeln im Gesicht. Bitte nimm mich jetzt, bitte lass mich dich spüren, bitte ... Herr ... bitte.

Als er sie endlich nahm, sie seine tiefen Stöße spürte, schrie sie vor Lust, betäubt von dem Geruch von Leder und Rosen und ihrer Lust, verlor sich die Welt um sie herum, als sie kam.

Es war dämmrig geworden, und sie erwachte fröstelnd und fand sich unter einem Baum sitzend in ihrem Kleid, die Schuhe in Griffweite. Sie zog sie an und ging in Richtung Tor. Wieder nur geträumt ... Sie hörte noch den Schatten einer Stimme in ihr, als sie die Klinke fasste: "Du gehörst mir, hast du das vergessen. Du bist mein Eigentum, wie dieser Garten." Das Tor aber war verschlossen.

Es frühlingt ...

Eine Umfrage hat ergeben, daß sie meisten Frauen davon träumen, Sex in freier ‚Wildbahn’ zu haben. Ich als Frau kann es sehr gut nachvollziehen. Was kann es denn schöneres geben, als Sonne auf nackter Haut, Grashalme die einen an den schönsten Stellen kitzeln, Wassertropfen aus dem nahegelegenen See und die Möglichkeit, entdeckt zu werden. Wobei diese in meinen Phantasien eine sekundäre Rolle spielt. Nicht jedoch im letzten Traum.

Wir waren auf dem Weg zu Freunden, wollten das Wochenende dort verbringen. Es war Sommer und die Sonne bestrahlte das Fleckchen Erde mit angenehmen 28 Grad. Ich trug ein luftiges Kleid, hatte auf den BH verzichtet, da ich weiss, wie sehr Du es magst, meine nackten Brüste unter wenig Stoff zu berühren. Ausserdem trug ich noch einen Hauch von Stoff, der sich zwischen meine Pobacken und meine Spalte schmiegte. An meinen Füssen leichte Sandalen. Aus dem Autoradio ertönte leichte ‚Tee-Musik’, zu der wir lauthals mitsangen – mehr oder minder konnten wir einige Töne halten.

Einem plötzlichen Gefühl folgend, bat ich Dich, in die nächste Seitenstrasse zu fahren, die sich durch ein kleines Wäldchen schlängelte. Hinter einigen Feldern kamen wir zu einem kleinen See und hielten dort an. Beflügelt von der Sonne und der Verliebtheit liefen wir Hand in Hand zum See und entledigten uns unterwegs unserer Schuhe und Kleider. Ich sprang im String ins Wasser, Du hattest noch Deine Shorts an. Der Boden war etwas weich und wir versanken in dem flachen Wasser, umarmten und küssten uns, lachten uns an und lachten die Sonne an. Alles schien wie ein Rosamunde-Pilcher-Roman in der nicht jugendfreien Version. Du umarmtest mich heftig und drücktest Deinen Körper an den meinen, Deine Hände glitten über meinen Körper, strichen über meinen Hintern und kneteten ihn. Ich küsste Dein nasses Gesicht, fuhr Dir duch die Haare und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Meine Nippel waren hart und rieben über Deine weiche Haut.

Deine Hände glitten zu meinen Brüsten und Du fingst an, meine Nippel zwischen Deinen Fingern zu zwirbeln. Augenblicklich spürte ich das ersehnte, süsse Ziehen im Bauch, welches sich in einem rasanten Tempo im gesamten Körper ausbreitete, meine Möse fing an zu zucken und ich drängte mich Deinen Händen entgegen, meine Knie wurden etwas weich und Du hobst mich an, um mich ans Ufer zu tragen. Dort legtest Du mich ins Gras und Dein Körper glitt über den meinen. Ich spürte Deine Härte an meiner pochenden Möse, meine Fingernägel malten Muster auf Deinem Rücken und krallten sich in Deinen Arsch. Meine Beine legten sich um Deine Hüften und Du fingst an, Deinen Schwanz an meinem Hügel zu reiben, wohlwissend, das mich das fast um den Verstand bringt. Du flüstertest mir ins Ohr, ich möge mich doch bitte hinstellen, was ich auch tat. Ich spreizte meine Beine und Du fingst an, meine Möse zu lecken. Deine Zunge teilte meine Lippen und fing an, den kleinen Kitzler zu ‚quälen’. Welch süsse Pein! Ich knetete meine Brüste, zog die Nippel lang, drehte mein Gesicht der Sonne entgegen und lachte, während mir die Knie immer weicher wurden. Deine Zunge fickte mich auf die schönste Art und Weise. In dem Moment sah ich gar nicht weit entfernt einen Mann auf einem Fahrrad vorbeifahren. In dem Augenblick, als ich ihn sah, sah er auch zu uns rüber. Dich konnnte er aufgrund des hohen Grases nicht sehen, aber ich stand nackt mitten auf der Wiese, spielte an meinen prallen Brüsten und sah ihm direkt in die Augen. Er strauchelte ein wenig auf seinem Fahrrad und blieb dann stehen. Schaute mich an, konnte den Blick nicht abwenden. Ich stöhnte laut auf, da Deine Zunge unbarmherzig meinen Kitzler bearbeitete. Du zogst mich zu Dir runter, legtest Dich auf den Rücken und setzest mich auf Deinen Schwanz. Mühelos glitt er in mein nasses Loch und ich schloss kurz die Augen. Dein Schwanz fühlte sich phänomenal in meiner nassen Möse an. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte der Mann das Fahrrad auf den Boden gelegt und strich sich über die Beule in seiner Hose. Er musste mitbekommen haben, daß ich nicht alleine war, doch offensichtlich hatten er und ich ein stilles Abkommen geschlossen. Er durfte zuschauen und ich war noch erregter durch den ungeplanten Zuschauer. Ich fing an Dich zu ficken, meine Brüste hüpften auf und ab, Deine Hände massierten meinen Arsch und spreizten ihn. Der Mann rieb immer schneller über seinen stoffumhüllten Schwanz, ich ritt immer schneller auf Dir und in dem Moment, indem Du einen Finger in meinen Arsch geschoben kamst, kamen wir beide unter lautem Stöhnen! Der Mann ebenfalls. Danach winkte er kurz, schnappte sich sein Fahrrad und raste davon. Ich sank auf Deinen Oberkörper, küsste meinen Saft von Deinem Mund und lächelte Dich an.

Montag, 5. März 2007

Hotel

Du fragtest mich vor einigen Wochen bereits, was ich mir zum Geburtstag wünschen würde. Ich bat um Aufschub, da ich mir sicher sein wollte, daß der Wunsch, der in mir keimt, auch wirklich das ist, was ich mir wünsche.

Dann war ich mir endlich sicher und äusserte den Wunsch. Mit ruhiger und sicherer Stimme versuchte ich den letzten Funken ‚Angst’ zu überdecken, den ich vor Deiner Reaktion hatte. Doch Du stimmtest zu und legtest mir die Fäden in die Hand.

Mein Geburstag fiel auf einen Dienstag. Ich hatte mir frei genommen und legte mich zuhause in die Badewanne. Das Handy hatte ich ausgeschaltet und das Telefon ausgestöpselt. Ich wollte mich auf den besonderen Abend und Wunsch konzentrieren, den ich mir heute abend zusammen mit Dir und Alex erfüllen würde. Sorgfältig rasierte ich meine Scham und die Beine. Alles sollte glatt und weich sein. Ich legte etwas make-up auf und steckte die Haare hoch. Die halterlosen Strümpfe glitten weich über meine Beine und ich machte sie am Strapsgürtel fest. Auf den Slip wollte ich verzichten, stattdessen zog ich einen passenden BH an. Darüber zog ich ein knielanges, schwarzes Trägerkleid an, sprühte mir noch etwas Parfum hinter die Ohren und an die pulsierenden Stellen meines Körpers. Dann schnappte ich mir die Handtasche, Schlüssel und verliess die Wohnung.

Auf dem Weg zum Hotel wurde ich leicht nervös. Beim letzten Mal führtest Du die Regie, heute sollte ich die Fäden in den Händen halten und euer Vertrauen geniessen. Im Hotel angekommen, setzte ich mich an die Bar, bestellte einen Prosecco und zündete mir eine Zigarette an. Das Leder des Hockers kühlte meine heisse Haut angenehm durch das Kleid. Um 20 Uhr waren wir verabredet.

Zimmer Nr. 602. Gegen 20:10 Uhr nahm ich den Aufzug nach oben. Im Spiegel des Aufzugs sah ich in das leuchtende Grün meiner Augen und musste über die geröteten Wangen schmunzeln. Es würde eine wunderbare Nacht werden, dessen war ich mir sicher.

Ich zog die Karte durch den Öffner und stiess die Tür auf. Im Zimmer brannte nur eine kleine Lampe auf dem Schreibtisch. Du standest mit dem Rücken zu mir am Fenster und trugst Deinen Anzug, in dem Du so unverschämt gut aussiehst. Alex saß im Sessel und rauchte eine Zigarette. Ich begrüsste Dich mit einem Kuss auf den Mund und umarmte Alex, der mir gleich darauf dabei half, den Mantel abzulegen. Wir stiessen auf meinen Geburtstag an, rauchten eine Zigarette und schauten uns gegenseitig an, während wir in einen leichten small-talk verfielen. Ich merkte, daß ich ruhiger wurde und mich mit jeder Minute in eurer Anwesenheit mehr und mehr entspannte.

Ich stand auf und legte meine Arme um Deinen Nacken, zog Deinen Kopf zu mir runter und küsste Dich. Unsere Zungen fanden sich und wir versanken in einem tiefen Kuss, dessen Leidenschaft sich von Zugenschlag zu Zungenschlag steigerte. Deine Hände strichen über meine Hüften, glitten zu meinem Arsch und drückten diesen fest zusammen, massierdend und liebkosend, Du stöhntest in meinem Mund und ich drückte mich enger an Dich, rieb meinen Körper an Deinem, meine Nägel sanft in Deinen Nacken vergraben. Dann löste ich mich von Dir und löste den Knoten Deine Krawatte, legte mir diese um den Hals und knöpfte Dein Hemd auf, zog es Dir über die Schultern. Ich küsste Deinen Hals und glitt mit der Zunge über Dein Schlüsselbein, runter zu Deinen Brustwarzen, vergrub meine Finger in Deinen Brusthaaren und spürte unwillkürlich das aufsteigende Kribbeln in meine Möse. Schnell war Deine Hose geöffnet und ich schon Dich sanft auf das grosse Bett. Du lehntest Dich mit dem Oberkörper an die Wand, nur noch mit einer Unterhose bekleidet. Ich bat Alex mir zu helfen. Er stand hinter mir und öffnete den Reissverschluss meines Kleides. Dabei küsste er meinen Nacken und legte seine Hände über meine Brüste. Ich schaute Dich währenddessen an, liebkoste Dich mit meinen Blicken und sah die Beule in Deiner Unterhose, was das Kribbeln meiner Möse nur noch verstärkte. Alex hatte derweil das Kleid über meine Schultern gezogen, ich liess es zu Boden gleiten und stieg raus. Oh, wie sehr ich Deine streichelnden und begierigen Blicke genoss!

Alex hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls des grössten Teils seiner Kleidung entledigt und setze sich in einen Sessel, der genau vor dem Bett positioniert war.

Ich kniete mich auf das Bett, so dass ich Dich anschauen konnte und Alex einen wundervollen Ausblick auf meinen blanken Hintern hatte. Als ich mich auf alle Vieren niedersinken liesst, hörte ich, wie er durch zusammengebissene Zähne scharf die Luft einsog. Ich vergrub mein Gesicht in Deinem Schoss und fühlte Deine Hand in meinem Nacken, die andere Hand löste meine Spange und breitete meine Haare auf meinem Rücken aus. Du hobst Dein Becken an und ich zog Dir das letzte Stück Stoff über die Hüften. Jetzt war es an mir, tief einzuatmen. Wie wundervoll Dein Schwanz aussah. So prall und stark, die Adern schlängelten sich geschwollen ihren Weg bis zur Prallen Eichel. Ich schaute Dich an und nahm Deinen Schwanz in die Hand um dann sofort meine Nase darin zu vegraben und Deinen Duft einzuatmen. Sanft glitt meine Zunge über die kleine Spalte an Deiner Eichel und bohrte sich sanft rein. Ich leckte der Länge nach über Deinen Schwanz und liess ihn tief in meinem Mund verschwinden. Spätestens jetzt wäre mein Höschen bereits nass gewesen, hätte ich eines angehabt. So bot meine rasierte Möse einen grandiosen Anblick für Alex, der nah genug saß, so dass es die ersten Lusttropfen zwischen meinen Lippen hervorquellen sah.

Ich lutschte hingebungsvoll an Deinem Schwanz, nahm ihm immer tiefer in den Mund, leckte um die Eichel und schaute Dir dabei immer wieder in die Augen. Deine langen Wimpern flatterten unruhig und aufgeregt, während Du die Augen immer wieder öffnetest, um sich gleich darauf wieder leise stöhnend zu schliessen. Dein Atem ging stossweisse und das Schmatzen meines Mundes war das einzige Geräusch, welches den Raum erfüllte, doch dies sollte sich bald ändern. Ich liess Deinen Schwanz auf meinem Mund gleiten, küsste Dich leidenschaftlich und drehte mich zu Alex. Bleib jedoch über Dir gehockt und manövrierte meine mittlerweile patschnasse Möse über Dein Gesicht. Alex rutschte mit seinem Sessel etwas näher ans Bett, so daß ich mühelos seinen prallen Schwanz in die Hand nehmen konnte. Ich küsste ihn auf den Mund und stöhnte laut auf, als ich Deine Lippen an meiner Möse fühlte. Deine Finger spreizten meine Lippen und Deine Zunge drang tief in mich ein. Ich wichste Alex mit der Hand, sanft glitt diese auf und ab, während die andere seine Eier massierte.

Du öffnetest meinen BH, um meine Brüste zu massieren und die empfindlichen Nippel zwischen den Fingerspitzen zu zwirbeln, zogst mich sanft von Alex weg, um mich auf Deinen Schwanz zu setzen. Ich rieb meine nassen Lippen an Deiner Härte und beobachtete Alex, der sich im Sessel zurückgelehnt hatte um uns zuzuschauen. Seine Hände krallten sich in die Handgriffe und ich konnte das entfachte Feuer in seinen Augen lodern sehen. Du packtest meine Hüften und Dein Schwanz pfählte mich. Ich warf den Kopf in den Nacken und biss mir auf die Lippen, während ich meine Brüste zusammenpresste und knetete. Wie köstlich sich Dein Schwanz in meinem nassen Loch anfühlte. Alex’ Schwanz zuckte leicht, er fixierte den Punkt zwischen unser beiden Körper, durch den Schwanz verbunden, der unermüdlich meine Möse fickte. Ich lehnte mich so weit zutück, daß mein Rücken Deine Brust berührte und Alex kam über uns beide. Stütze sich auf seinen Armen ab und legte sein Becken auf mein Becken. Sein harter Schwanz rieb nun über meinen Venushügel, er küsste meine Brüste und saugte an meinen Nippeln. Ich fühlte 2 Schwänze in der Mitte meines Körpers. Der eine glitt ein und aus, der andere rieb sich im Takt an meiner Möse. Vor meinen Augen explodierten kleine Blitze, als Du meine Schamlippen noch etwas mehr auseinanderzogst und in dem Moment versteifte sich mein gesamter Körper als ich mit einem lauten Schrei kam.

Alex legte sich auf den Rücken, neben Dich, und zog mich auf sich drauf. Ohne Rücksicht darauf, daß ich gerade gekommen bin, schob er seinen Schwanz in mein gefülltes Loch und fing an mich zu ficken. Seine Hände an meinen Brüsten, drückte er sein Becken immer wieder hoch und rammte mir sein pralles Fleisch rein. Ich berappelte mich und liess mich immer wieder auf ihn runterfallen, er warf mich mit seinem Becken immer wieder hoch. Es war herrlich, ihn so wild zu reiten und den Blickkontakt zu Dir zu halten, während Du bereits wieder an Deinem Schwanz spieltest.

Doch dies war gerade mal der Anfang ...

Sonntag, 4. März 2007

Samstag, 3. März 2007

Ich will Dich.

Ich stelle mir oft vor ...

... wie es wäre, in dem Moment mit Dir zusammen zu sein. Wie es so wäre, wenn wir uns in den Arm nehmen und streicheln und das Verlangen immer weiter wächst.
Aus anfangs zärtlichen Küssen wird der Wunsch nach mehr. Unsere Bewegungen werden intensiver. Der Druck unserer Hände verstärkt sich und mein Körper schmiegt sich verlangend an Dich. Ich spüre, wie erregt Du bist und lasse meine Hände langsam von Deinem Rücken abwärts über Deinen Po gleiten. Auch wenn ich noch nicht so genau weiss, was Du gern hast, versuche ich immer wieder zu erfahren, was so passiert, wenn ich Dich berühre. Meine Hände wandern dann langsam an Deinen Oberschenkeln herab, um dann an den Innenseiten wieder heraufzustreichen. Nur ganz leicht mit den Fingerspitzen, berühre ich den Stoff Deiner Hose.

Spürst Du, wie sehr ich Dich begehre?

Mein Körper zittert und ich dränge mich immer weiter an Dich. Meine Hände überall auf Deinem Körper. Ich möchte Dich jetzt ausziehen. Erst knöpfe ich langsam Dein Hemd auf und lasse meine Finger über Deine Brust gleiten. Ich möchte Dich schmecken. Meine Zunge erkundet Dich, ganz sanft und etwas feucht, lasse ich sie über Dich gleiten. Ich liebkose Deine Brustwarzen und sauge etwas daran. Jetzt spürst Du einen leichten Hauch und ich merke, wie Dein Körper darauf reagiert. Ohne meine Hände von Dir zu nehmen, gehe ich langsam in die Knie. Ich weiss, was ich will.

Bleib bitte einfach so stehen, lehne Dich an die Wand hinter Dir und genieße diese Situation. Lass es einfach geschehen. Ich weiss, dass Du am liebsten Deine Hände benutzen würdest. Lass mich machen.

Ich gleite an Dir herab, mein Gesicht in Deinen Schoss vergraben, öffne ich Deine Hose, um sie Dir dann ganz auszuziehen. Auch alles andere ist verschwunden. Du stehst jetzt ganz nackt vor mir und ich schaue zu Dir hoch. Meine Zunge streift über meine Lippen und ich spiele mit dem Speichel in meinem Mund.

Lass Deinen Gedanken freien Lauf. Ich möchte, daß Du es geniesst, wenn ich Dich berühre.

Ganz zärtlich umschliesst Dich meine Hand. Ich möchte alles von Dir fühlen. Meine Zunge spielt mit Dir, erst ganz vorsichtig, fast schon scheu küsse ich Dich. Ich möchte Dich in meinem Mund spüren und öffne meine Lippen, um Dich in mir aufzunehmen. Sauge Dich in mich hinein. Es fühlt sich so schön an. Ganz weich und geschmeidig und doch so stark. Ich bewege jetzt meinen Kopf ganz leicht hin und her, meine Zunge spielt mit Dir. Ich sauge Dich in mir auf und lasse ich dann wieder frei.

Spürst Du meine Lippen, wie feucht sie sind, ich kann Dich schmecken.

Ich möchte Dich mit meinem Mund verwöhnen. Probiere Dich und spüre diese Süsse auf meiner Zunge und möchte immer noch mehr von Dir. Ich kann nicht genug davon bekommen. Es ist ein Spiel, mal langsam, mal etwas schneller, dann wieder ganz ruhig. Ich spüre Deine Erregung. Mir wird ganz warm.

Bitte fass mich jetzt an, ich gleite an Dir hoch, um mich an Dich zu schmiegen. Mein Verlangen wird immer stärker und ich spüre Deine Hände auf meinem ganzen Körper. Auf meinem Busen, meinem Rücken, meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln, ich spüre, wie Deine Finger in mich hineingleiten und mein Körper nach Dir verlangt.

Bitte, höre nicht auf, lass mich Dich spüren.

Ich will Dich ganz nah bei mir und ich merke, wie Du Dich an mich drängst. Ich möchte Dich ganz aufnehmen in mir. Strecke Dir mein Becken entgegen und empfinde eine wohlige Wärme. Deine Bewegungen, Deine Hände und Dein Mund machen mich völlig verrückt. Ich möchte mit Dir verschmelzen, einfach dieser Welt entfliehen und nie wiederkehren. Mein Körper schreit nach Dir. Ich geniesse jede Bewegung von Dir, sehe Dich an und gehe mit Dir mit. Die Woge, die uns dann fortreisst, kann ich nicht beschreiben. Ich schwebe auf einer Wolke der Gefühle und kann die Erlösung kaum erwarten.
Alles prickelt in mir und ich werde davon überrollt. Spüre, wie sich die Gefühle der Lust auftürmen. Reite auf der Welle und lasse mich forttreiben.

Dann bricht alles über mir zusammen und ich werde an einen weissen feinen Strand getrieben. Spürst Du es; gib mir alles von Dir. Ich möchte Dich weiter fühlen. Möchte, daß Du Dich in mir austobst. Lass es geschehen. Ich will Dich. Komm zu mir an diesen wunderschönen Strand und erlebe diese Ruhe, diese Entspannung. Gib Dich einfach hin. Ich möchte all diese Gefühle mit Dir teilen. Um dann eng aneinandergeschmiegt das Licht des neuen Tages zu erblicken.

Donnerstag, 1. März 2007

The three of us

Die ganze Woche schon hattest Du dieses seltsame Lächeln im Gesicht. Ich rätselte, was es damit auf sich hatte, doch ich kam nicht drauf. Als ich eines Abends von der Arbeit nach Hause kam, warst Du noch nicht da.

Vor meinem Rechner fand ich einen Zettel von Dir, auf dem stand: ‚Es liegt eine Überraschung für Dich auf dem Bett’.

Freudig erregt ging ich ins Schlafzimmer und fand dort eine kleine, süsse Schachtel liegen. Mit fliegenden Fingern öffnete ich diese und zum Vorschein kam eine wunderschöne Unterbrust-Corsage aus schwarzem Satin. Passend dazu lagen dort schwarze halterlose Strümpfe und ein weiterer Zettel ‚Zieh es an und mach die Kerzenleuchter über dem Bett an. Leg Dir die Augenbinde um und leg Dich aufs Bett’.

Ich nahm die Corsage in die Hand und hielt sie an meinen Körper. Wie wundervoll sich der Stoff anfühlte. Um der aufkeimenden Atmosphäre den nötigen Respekt zu zollen, ging ich erstmal unter die Dusche um den Stress des Tages abzuwaschen. Sorgfältig wusch ich meine Haare und meinen Körper und rasierte gründlich meine Beine und meine Möse. Danach cremte ich mich ein, legte etwas Parfum auf und legte mich erstmal aufs Bett. Meine Finger glitten wie von selbst über meinen frisch rasierten Hügel, streichelten über die samtweiche Haut der Schamlippen und glitten sanft zwischen diese. Ich lächelte leise vor mich hin. Dann stand ich auf und legte die Corsage an. Sie passte wie angegossen. Sanft schmiegte sich der Stoff an meinen Körper, die Brüste wurden von der Corsage schön in Form gebracht und wölbten sich sanft, aber bestimmt aus den Körbchen. Ich zog die Strümpfe über meine Beine und befestigte sie an den Haken. Als Krönung zog ich meine heels an und stellte mich vor den Spiegel. Die Augen glänzten, die Wangen waren zart gerötet. Ich glitt mit den Fingern über meinen Körper, die Brüste, zwischen die Beine – denn ich trug keinen String, es lag keiner dabei. Dann zündete ich die Kerzenleuchter an, band mir die Augenbinde um und legte mich aufs Bett.

Was würde als nächstes passieren? Die Überraschung mit der Corsage war Dir gelungen, doch was würde nun folgen?

Da hörte ich den Schlüssel in der Tür. Es folgte kein ‚Hallo, Süsse!’, die Tür fiel wieder ins Schloss und ich hörte wie Du den Schlüssel auf das Schränkchen legtest. Etwas raschelte und ich hörte Schritte. Etwas stimmte nicht, Dein Gang hörte sich anders an, als sonst. Die Matratze gab leicht nach, als Du Dich neben mich setztest. Deine Hand legte sich um meinen Fußknöchel und ich hielt den Atem an, um dem Deinen zu lauschen. Die Hand streichelte und glitt langsam höher bis zum Knie, um dort eine Weile zu verharren und diesen zu streicheln. Mein Atem beschleunigte sich, es fühlte sich komisch an, daß Du kein Wort sagtest, andererseits war es auch aufregend. All meine Sinne waren geschärft. Meine Haut prickelte an der Stelle, an der Deine Hand unaufhörlich mein Knie streichelte. Deine Nägel fuhren an meinem Bein hoch, glitten den Oberschenkel entlang und zogen Linien auf den Strümpfen, ich hörte das leicht knisternde Geräusch Deiner Nägel auf dem seidenen Stoff und spürte ein Ziehen im Bauch oder war es die Leistengegend? Eine kühle Hand legte sich auf meinen Bauch und streichelte den schönen Stoff der Corsage, ein Bein legte sich über mein Bein und eine Hüfte drückte sich sanft an meine Hüfte. Ich krallte die Finger in die Handballen und biss mir auf die Unterlippe. ‚Hallo Süsse’ ertönte Deine Stimme. Ich atmete tief aus und war unfähig etwas zu sagen. Du beugtest Dich über mich und Deine Lippen berührten meine Lippen. Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, ich legte meine Hände um Deinen Nacken und zog Dich noch näher zu mir um in Deinem Kuss zu ertrinken. Gott, wie ich es liebe, Deine vollen Lippen zu küssen, Deine fordernde Zunge zu einem Duell mit der meinen aufzufordern und zu einem wilden Tanz in unseren Münden aufzufordern. Du kamst meiner Aufforderung nach und wir küssten uns bis wir atemlos voneinanderliessen. Ich zog an Deinem shirt und an Deiner Hose gleichzeitig, verrückt danach, Deine nackte Haut an meiner Haut zu spüren, ich wollte das Geräusch vernehmen, wenn sich Deine Haut an dem feinen Stoff meiner Corsage rieb. Ich merkte, daß ich mich unglaublich begehrenswert fühle und stellte mir vor, wie ich wohl in dem Moment aussehe, während ich mit roten Wangen, verbundenen Augen und vollen, geschwollenen Lippen auf dem Bett darliege. Deine Hand gleitet zwischen meine Beine, tastend, prüfend, ob auch jedes Härchen verschwunden ist. Du liebst es, wenn meine Möse blank rasiert ist. ‚Wie feucht Du bist’ hauchst Du an meinem Ohr, küsst meinen Hals und gleitest an meinem Körper entlang nach unten. Du nimmst meine Knöchel in Deine Hände und spreizt meine Beine ganz weit auseinander. Dir wehrlos ausgeliefert liege ich vor Dir und wölbe unwillkürlich mein Becken Dir entgegen. Voller Erwartung Deiner Lippen, Deiner Zunge, die nicht lange auf sich warten lassen. Leise aufstöhnend tauchst Du mit Deiner Zunge in zwischen meine Schamlippen, ich bäume mich auf, kralle meine Finger in das Laken und drücke den Rücken durch. Deine Zunge fickt mich aufs Herrlichste, gleitet über meinen Schamhügel, leckt, beisst sanft, zieht sich wieder zurück und dann voller Angriffslust wieder in den Tiefen meiner Möse einzutauchen und dann ... dann passiert etwas, was mir den Atem nimmt. Ich nehme den Geruch einer anderen Person wahr, leichter Duft eines After-Shaves, das ich an Dir nicht kenne, dringt in meine Nase, die Matratze an meiner anderen Seite gibt nach und eine Hand legt sich auf meine Brust. Die Hand ist nicht Deine Hand. Ich reisse den Mund auf, drehe den Kopf weg und bäume mich auf! ‚Schchchttttttt,’ sagst Du ‚ganz ruhig, meine Schöne, es ist alles in Ordnung!’

Alles in Ordnung?! Meine Gedanken überschlagen sich, was ist hier los? Wer ist die andere Person? Wie lange ist sie hier? Sicher, solange, wie Du hier bist! Was soll das? Was wird passieren? Kenne ich den Mann? Ist es überhaupt ein Mann? Doch, es muss ein Mann sein, er riecht wie ein Mann, er fühlt sich an wie ein Mann, denn in dem Moment spüre ich einen Mund auf meinen Lippen, eine Hand, die meine Brust sanft umfasst und massiert, wachsende Härte, die sich an meine Hüfte drückt. Ich sinke langsam wieder in die Kissen. Du bist ja da, Du hast das arrangiert, Du willst mich mit einem anderen Mann teilen. Weiter kann ich nicht denken, meine Möse wird von Deiner Zunge ausgefüllt und eine andere Zunge bahnt sich den Weg in meinen Mund, küsst mich erst zögerlich, dann fordernd. Zwirbelt sanft an meinem Nippen, der sofort heisse, zuckende Signale in die meine Möse schiesst, die gerade vorzüglich von Deiner Zunge gefickt wird!

Es ist der Wahnsinn, anfangs habe ich Schwierigkeiten mich an all diese Reize zu gewöhnen, ich bin so durcheinander!

Du greifst nach meinen Händen und ziehst mich sanft vom Bett. Ich kann wegen der Binde um die Augen immernoch nichts sehen. Du ziehst mich an Dich, umarmst mich, küsst mich und streichelst meinen Rücken. An meinem Rücken spüre ich eine männliche Brust, die sich an mich drückt und ich spüre noch mehr – ein harter Schwanz drückt gegen meinen Arsch und umfasst meine Brüste. Massiert sich. Von beiden Seiten werde ich liebkost und gestreichelt. Eine Hand gleitet zwischen meine Beine und befördert die Nässe aus meiner Möse nach draussen, verschmiert sie auf meinem Venushügel, reibt und massiert, penetriert den kleinen, angeschwollenen Kitzler, meine Brustwarzen reiben sich hart an einer Handfläche. Du gehst in die Knie und schiebst meine Beine auseinander. Ich lehne mich an den Mann hinter mir, der mich festhält, meine Titten massiert und seinen immer härter werdenden Schwanz an meinem Arsch reibt. Deine Zunge verteilt noch mehr Mösensaft auf meinen Schamlippen, meine Beine werden ganz weich, doch er hält mich fest und lässt mich nicht los. Du stehst auf und ziehst mich zu Dir. Gerade hast Du Dich wohl auf das Bett gesetzt und ziehst mich runter, so dass ich vor dem Bett knie. Meine Titten liegen auf Deinen Oberschenkeln und Du drückst meinen Kopf auf Deinen Schwanz. Gierig und von den unterschiedlichsten Empfindungen übermannt nehme ich Deinen Schwanz in die Hand und schiebe ihn gierig in meinem Mund. Ich lecke ausgiebig an Deinem eisenharten Schwanz, gleite von der Wurzel bis zur Spitze und wieder zurück. Nehme ihn so weit in den Mund, wie ich nur kann und spüre im selben Momente zwei starke Hände an meiner Hüfte und eine Schwanzspitze am Eingang meiner Möse. Er wird doch nicht etwa ...?! Doch, wird er! In dem Moment scheibt er seinen Schwanz mit einem Stoss ganz tief in meine Möse und mein Kopf fällt in Deinen Schoss, ich drohe an der Grösse Deines Schwanzes fast zu ersticken. Drei Menschen keuchen im gleichen Moment auf, Körper drücken sich aneinander, meine Brüste reiben über Deine Oberschenken, zwei meiner Löcher werden gerade von je einem Schwanz gefickt! Was für ein Anblick muss das sein, oh Götter!

Der Mann hinter mir beginnt mich zu stossen, meine Titten schaukeln im Ton, mein Mund hat alle Mühe Dich im selben zu behalten, ein herrliches Gefühl. Meine Möse schmatzt und mein Mund macht ebenfalls schmatzende Geräusche, während ich hingebungsvoll an Dir lutsche.

Dann ziehst Du mich zu Dir hoch. Er gleitet aus meiner Möse raus und nun spüre ich nur Dich. Ich setze mich auf Deinen Schwanz, Deine Hände kneten meine Titten und ich fange an, Dich zu ficken. Doch wo ist er? Oh, lange lässt er nicht auf sich warten, denn meine Nase nimmt den Geruch eines Schwanzes wahr, der sich in die Nähe dieser begibt. Schon habe ich den nächsten Schwanz in Mund und Deinen in der Möse. Welch ein Gefühlschaos! Doch denken kann ich nicht mehr, während ich Dich reite und das Schmatzen meiner Möse, das Pochen Deines Schwanzes mich sicher auf die Orgamus-Welle treibt, pocht ein anderer Schwanz in meinem Mund. Drei stöhnende Kehlen, 2 pochende, puslierende Schwänze und eine triefende, geile Möse. Ein herrliches Fick-Trio. Als ich merke, daß es nicht mehr lange dauert, bis ich komme, greifst Du meine Hüften fester und stösst von unten lang, tief und fest. Plötztlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund, stöhnt laut auf und während ich einen lauten Schrei des überwältigenden Orgasmus aus meinen Lungen presse, spüre ich, wie sein Sprema auf meine Brüste spritzt und an ihnen herunterläuft.

Ich sinke auf Dich herunter, Du küsst mich tief und leidenschaftlich, streichelst meinen Körper, mein Gesicht und flüsterst etwas, das ich nicht verstehe.

Irgendwann rutsche ich von Dir runter und kuschele mich an Dich. ‚Darf ich die Augenbinde abnehmen?’

‚Ja’ – als ich die Augen öffne, sind wir alleine im Schlafzimmer. Als hätte ich es geträumt! Mit grossen Augen schaue ich Dich an, ungläublig, erschöpft, fassungslos.

Dann schaue ich auf meine Brüste und greife mir zwischen die Beine.

Nein, es war kein Traum.