Montag, 5. März 2007

Hotel

Du fragtest mich vor einigen Wochen bereits, was ich mir zum Geburtstag wünschen würde. Ich bat um Aufschub, da ich mir sicher sein wollte, daß der Wunsch, der in mir keimt, auch wirklich das ist, was ich mir wünsche.

Dann war ich mir endlich sicher und äusserte den Wunsch. Mit ruhiger und sicherer Stimme versuchte ich den letzten Funken ‚Angst’ zu überdecken, den ich vor Deiner Reaktion hatte. Doch Du stimmtest zu und legtest mir die Fäden in die Hand.

Mein Geburstag fiel auf einen Dienstag. Ich hatte mir frei genommen und legte mich zuhause in die Badewanne. Das Handy hatte ich ausgeschaltet und das Telefon ausgestöpselt. Ich wollte mich auf den besonderen Abend und Wunsch konzentrieren, den ich mir heute abend zusammen mit Dir und Alex erfüllen würde. Sorgfältig rasierte ich meine Scham und die Beine. Alles sollte glatt und weich sein. Ich legte etwas make-up auf und steckte die Haare hoch. Die halterlosen Strümpfe glitten weich über meine Beine und ich machte sie am Strapsgürtel fest. Auf den Slip wollte ich verzichten, stattdessen zog ich einen passenden BH an. Darüber zog ich ein knielanges, schwarzes Trägerkleid an, sprühte mir noch etwas Parfum hinter die Ohren und an die pulsierenden Stellen meines Körpers. Dann schnappte ich mir die Handtasche, Schlüssel und verliess die Wohnung.

Auf dem Weg zum Hotel wurde ich leicht nervös. Beim letzten Mal führtest Du die Regie, heute sollte ich die Fäden in den Händen halten und euer Vertrauen geniessen. Im Hotel angekommen, setzte ich mich an die Bar, bestellte einen Prosecco und zündete mir eine Zigarette an. Das Leder des Hockers kühlte meine heisse Haut angenehm durch das Kleid. Um 20 Uhr waren wir verabredet.

Zimmer Nr. 602. Gegen 20:10 Uhr nahm ich den Aufzug nach oben. Im Spiegel des Aufzugs sah ich in das leuchtende Grün meiner Augen und musste über die geröteten Wangen schmunzeln. Es würde eine wunderbare Nacht werden, dessen war ich mir sicher.

Ich zog die Karte durch den Öffner und stiess die Tür auf. Im Zimmer brannte nur eine kleine Lampe auf dem Schreibtisch. Du standest mit dem Rücken zu mir am Fenster und trugst Deinen Anzug, in dem Du so unverschämt gut aussiehst. Alex saß im Sessel und rauchte eine Zigarette. Ich begrüsste Dich mit einem Kuss auf den Mund und umarmte Alex, der mir gleich darauf dabei half, den Mantel abzulegen. Wir stiessen auf meinen Geburtstag an, rauchten eine Zigarette und schauten uns gegenseitig an, während wir in einen leichten small-talk verfielen. Ich merkte, daß ich ruhiger wurde und mich mit jeder Minute in eurer Anwesenheit mehr und mehr entspannte.

Ich stand auf und legte meine Arme um Deinen Nacken, zog Deinen Kopf zu mir runter und küsste Dich. Unsere Zungen fanden sich und wir versanken in einem tiefen Kuss, dessen Leidenschaft sich von Zugenschlag zu Zungenschlag steigerte. Deine Hände strichen über meine Hüften, glitten zu meinem Arsch und drückten diesen fest zusammen, massierdend und liebkosend, Du stöhntest in meinem Mund und ich drückte mich enger an Dich, rieb meinen Körper an Deinem, meine Nägel sanft in Deinen Nacken vergraben. Dann löste ich mich von Dir und löste den Knoten Deine Krawatte, legte mir diese um den Hals und knöpfte Dein Hemd auf, zog es Dir über die Schultern. Ich küsste Deinen Hals und glitt mit der Zunge über Dein Schlüsselbein, runter zu Deinen Brustwarzen, vergrub meine Finger in Deinen Brusthaaren und spürte unwillkürlich das aufsteigende Kribbeln in meine Möse. Schnell war Deine Hose geöffnet und ich schon Dich sanft auf das grosse Bett. Du lehntest Dich mit dem Oberkörper an die Wand, nur noch mit einer Unterhose bekleidet. Ich bat Alex mir zu helfen. Er stand hinter mir und öffnete den Reissverschluss meines Kleides. Dabei küsste er meinen Nacken und legte seine Hände über meine Brüste. Ich schaute Dich währenddessen an, liebkoste Dich mit meinen Blicken und sah die Beule in Deiner Unterhose, was das Kribbeln meiner Möse nur noch verstärkte. Alex hatte derweil das Kleid über meine Schultern gezogen, ich liess es zu Boden gleiten und stieg raus. Oh, wie sehr ich Deine streichelnden und begierigen Blicke genoss!

Alex hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls des grössten Teils seiner Kleidung entledigt und setze sich in einen Sessel, der genau vor dem Bett positioniert war.

Ich kniete mich auf das Bett, so dass ich Dich anschauen konnte und Alex einen wundervollen Ausblick auf meinen blanken Hintern hatte. Als ich mich auf alle Vieren niedersinken liesst, hörte ich, wie er durch zusammengebissene Zähne scharf die Luft einsog. Ich vergrub mein Gesicht in Deinem Schoss und fühlte Deine Hand in meinem Nacken, die andere Hand löste meine Spange und breitete meine Haare auf meinem Rücken aus. Du hobst Dein Becken an und ich zog Dir das letzte Stück Stoff über die Hüften. Jetzt war es an mir, tief einzuatmen. Wie wundervoll Dein Schwanz aussah. So prall und stark, die Adern schlängelten sich geschwollen ihren Weg bis zur Prallen Eichel. Ich schaute Dich an und nahm Deinen Schwanz in die Hand um dann sofort meine Nase darin zu vegraben und Deinen Duft einzuatmen. Sanft glitt meine Zunge über die kleine Spalte an Deiner Eichel und bohrte sich sanft rein. Ich leckte der Länge nach über Deinen Schwanz und liess ihn tief in meinem Mund verschwinden. Spätestens jetzt wäre mein Höschen bereits nass gewesen, hätte ich eines angehabt. So bot meine rasierte Möse einen grandiosen Anblick für Alex, der nah genug saß, so dass es die ersten Lusttropfen zwischen meinen Lippen hervorquellen sah.

Ich lutschte hingebungsvoll an Deinem Schwanz, nahm ihm immer tiefer in den Mund, leckte um die Eichel und schaute Dir dabei immer wieder in die Augen. Deine langen Wimpern flatterten unruhig und aufgeregt, während Du die Augen immer wieder öffnetest, um sich gleich darauf wieder leise stöhnend zu schliessen. Dein Atem ging stossweisse und das Schmatzen meines Mundes war das einzige Geräusch, welches den Raum erfüllte, doch dies sollte sich bald ändern. Ich liess Deinen Schwanz auf meinem Mund gleiten, küsste Dich leidenschaftlich und drehte mich zu Alex. Bleib jedoch über Dir gehockt und manövrierte meine mittlerweile patschnasse Möse über Dein Gesicht. Alex rutschte mit seinem Sessel etwas näher ans Bett, so daß ich mühelos seinen prallen Schwanz in die Hand nehmen konnte. Ich küsste ihn auf den Mund und stöhnte laut auf, als ich Deine Lippen an meiner Möse fühlte. Deine Finger spreizten meine Lippen und Deine Zunge drang tief in mich ein. Ich wichste Alex mit der Hand, sanft glitt diese auf und ab, während die andere seine Eier massierte.

Du öffnetest meinen BH, um meine Brüste zu massieren und die empfindlichen Nippel zwischen den Fingerspitzen zu zwirbeln, zogst mich sanft von Alex weg, um mich auf Deinen Schwanz zu setzen. Ich rieb meine nassen Lippen an Deiner Härte und beobachtete Alex, der sich im Sessel zurückgelehnt hatte um uns zuzuschauen. Seine Hände krallten sich in die Handgriffe und ich konnte das entfachte Feuer in seinen Augen lodern sehen. Du packtest meine Hüften und Dein Schwanz pfählte mich. Ich warf den Kopf in den Nacken und biss mir auf die Lippen, während ich meine Brüste zusammenpresste und knetete. Wie köstlich sich Dein Schwanz in meinem nassen Loch anfühlte. Alex’ Schwanz zuckte leicht, er fixierte den Punkt zwischen unser beiden Körper, durch den Schwanz verbunden, der unermüdlich meine Möse fickte. Ich lehnte mich so weit zutück, daß mein Rücken Deine Brust berührte und Alex kam über uns beide. Stütze sich auf seinen Armen ab und legte sein Becken auf mein Becken. Sein harter Schwanz rieb nun über meinen Venushügel, er küsste meine Brüste und saugte an meinen Nippeln. Ich fühlte 2 Schwänze in der Mitte meines Körpers. Der eine glitt ein und aus, der andere rieb sich im Takt an meiner Möse. Vor meinen Augen explodierten kleine Blitze, als Du meine Schamlippen noch etwas mehr auseinanderzogst und in dem Moment versteifte sich mein gesamter Körper als ich mit einem lauten Schrei kam.

Alex legte sich auf den Rücken, neben Dich, und zog mich auf sich drauf. Ohne Rücksicht darauf, daß ich gerade gekommen bin, schob er seinen Schwanz in mein gefülltes Loch und fing an mich zu ficken. Seine Hände an meinen Brüsten, drückte er sein Becken immer wieder hoch und rammte mir sein pralles Fleisch rein. Ich berappelte mich und liess mich immer wieder auf ihn runterfallen, er warf mich mit seinem Becken immer wieder hoch. Es war herrlich, ihn so wild zu reiten und den Blickkontakt zu Dir zu halten, während Du bereits wieder an Deinem Schwanz spieltest.

Doch dies war gerade mal der Anfang ...

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