Mittwoch, 7. März 2007

Es frühlingt ...

Eine Umfrage hat ergeben, daß sie meisten Frauen davon träumen, Sex in freier ‚Wildbahn’ zu haben. Ich als Frau kann es sehr gut nachvollziehen. Was kann es denn schöneres geben, als Sonne auf nackter Haut, Grashalme die einen an den schönsten Stellen kitzeln, Wassertropfen aus dem nahegelegenen See und die Möglichkeit, entdeckt zu werden. Wobei diese in meinen Phantasien eine sekundäre Rolle spielt. Nicht jedoch im letzten Traum.

Wir waren auf dem Weg zu Freunden, wollten das Wochenende dort verbringen. Es war Sommer und die Sonne bestrahlte das Fleckchen Erde mit angenehmen 28 Grad. Ich trug ein luftiges Kleid, hatte auf den BH verzichtet, da ich weiss, wie sehr Du es magst, meine nackten Brüste unter wenig Stoff zu berühren. Ausserdem trug ich noch einen Hauch von Stoff, der sich zwischen meine Pobacken und meine Spalte schmiegte. An meinen Füssen leichte Sandalen. Aus dem Autoradio ertönte leichte ‚Tee-Musik’, zu der wir lauthals mitsangen – mehr oder minder konnten wir einige Töne halten.

Einem plötzlichen Gefühl folgend, bat ich Dich, in die nächste Seitenstrasse zu fahren, die sich durch ein kleines Wäldchen schlängelte. Hinter einigen Feldern kamen wir zu einem kleinen See und hielten dort an. Beflügelt von der Sonne und der Verliebtheit liefen wir Hand in Hand zum See und entledigten uns unterwegs unserer Schuhe und Kleider. Ich sprang im String ins Wasser, Du hattest noch Deine Shorts an. Der Boden war etwas weich und wir versanken in dem flachen Wasser, umarmten und küssten uns, lachten uns an und lachten die Sonne an. Alles schien wie ein Rosamunde-Pilcher-Roman in der nicht jugendfreien Version. Du umarmtest mich heftig und drücktest Deinen Körper an den meinen, Deine Hände glitten über meinen Körper, strichen über meinen Hintern und kneteten ihn. Ich küsste Dein nasses Gesicht, fuhr Dir duch die Haare und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Meine Nippel waren hart und rieben über Deine weiche Haut.

Deine Hände glitten zu meinen Brüsten und Du fingst an, meine Nippel zwischen Deinen Fingern zu zwirbeln. Augenblicklich spürte ich das ersehnte, süsse Ziehen im Bauch, welches sich in einem rasanten Tempo im gesamten Körper ausbreitete, meine Möse fing an zu zucken und ich drängte mich Deinen Händen entgegen, meine Knie wurden etwas weich und Du hobst mich an, um mich ans Ufer zu tragen. Dort legtest Du mich ins Gras und Dein Körper glitt über den meinen. Ich spürte Deine Härte an meiner pochenden Möse, meine Fingernägel malten Muster auf Deinem Rücken und krallten sich in Deinen Arsch. Meine Beine legten sich um Deine Hüften und Du fingst an, Deinen Schwanz an meinem Hügel zu reiben, wohlwissend, das mich das fast um den Verstand bringt. Du flüstertest mir ins Ohr, ich möge mich doch bitte hinstellen, was ich auch tat. Ich spreizte meine Beine und Du fingst an, meine Möse zu lecken. Deine Zunge teilte meine Lippen und fing an, den kleinen Kitzler zu ‚quälen’. Welch süsse Pein! Ich knetete meine Brüste, zog die Nippel lang, drehte mein Gesicht der Sonne entgegen und lachte, während mir die Knie immer weicher wurden. Deine Zunge fickte mich auf die schönste Art und Weise. In dem Moment sah ich gar nicht weit entfernt einen Mann auf einem Fahrrad vorbeifahren. In dem Augenblick, als ich ihn sah, sah er auch zu uns rüber. Dich konnnte er aufgrund des hohen Grases nicht sehen, aber ich stand nackt mitten auf der Wiese, spielte an meinen prallen Brüsten und sah ihm direkt in die Augen. Er strauchelte ein wenig auf seinem Fahrrad und blieb dann stehen. Schaute mich an, konnte den Blick nicht abwenden. Ich stöhnte laut auf, da Deine Zunge unbarmherzig meinen Kitzler bearbeitete. Du zogst mich zu Dir runter, legtest Dich auf den Rücken und setzest mich auf Deinen Schwanz. Mühelos glitt er in mein nasses Loch und ich schloss kurz die Augen. Dein Schwanz fühlte sich phänomenal in meiner nassen Möse an. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte der Mann das Fahrrad auf den Boden gelegt und strich sich über die Beule in seiner Hose. Er musste mitbekommen haben, daß ich nicht alleine war, doch offensichtlich hatten er und ich ein stilles Abkommen geschlossen. Er durfte zuschauen und ich war noch erregter durch den ungeplanten Zuschauer. Ich fing an Dich zu ficken, meine Brüste hüpften auf und ab, Deine Hände massierten meinen Arsch und spreizten ihn. Der Mann rieb immer schneller über seinen stoffumhüllten Schwanz, ich ritt immer schneller auf Dir und in dem Moment, indem Du einen Finger in meinen Arsch geschoben kamst, kamen wir beide unter lautem Stöhnen! Der Mann ebenfalls. Danach winkte er kurz, schnappte sich sein Fahrrad und raste davon. Ich sank auf Deinen Oberkörper, küsste meinen Saft von Deinem Mund und lächelte Dich an.

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