Die ganze Woche schon hattest Du dieses seltsame Lächeln im Gesicht. Ich rätselte, was es damit auf sich hatte, doch ich kam nicht drauf. Als ich eines Abends von der Arbeit nach Hause kam, warst Du noch nicht da.
Vor meinem Rechner fand ich einen Zettel von Dir, auf dem stand: ‚Es liegt eine Überraschung für Dich auf dem Bett’.
Freudig erregt ging ich ins Schlafzimmer und fand dort eine kleine, süsse Schachtel liegen. Mit fliegenden Fingern öffnete ich diese und zum Vorschein kam eine wunderschöne Unterbrust-Corsage aus schwarzem Satin. Passend dazu lagen dort schwarze halterlose Strümpfe und ein weiterer Zettel ‚Zieh es an und mach die Kerzenleuchter über dem Bett an. Leg Dir die Augenbinde um und leg Dich aufs Bett’.
Ich nahm die Corsage in die Hand und hielt sie an meinen Körper. Wie wundervoll sich der Stoff anfühlte. Um der aufkeimenden Atmosphäre den nötigen Respekt zu zollen, ging ich erstmal unter die Dusche um den Stress des Tages abzuwaschen. Sorgfältig wusch ich meine Haare und meinen Körper und rasierte gründlich meine Beine und meine Möse. Danach cremte ich mich ein, legte etwas Parfum auf und legte mich erstmal aufs Bett. Meine Finger glitten wie von selbst über meinen frisch rasierten Hügel, streichelten über die samtweiche Haut der Schamlippen und glitten sanft zwischen diese. Ich lächelte leise vor mich hin. Dann stand ich auf und legte die Corsage an. Sie passte wie angegossen. Sanft schmiegte sich der Stoff an meinen Körper, die Brüste wurden von der Corsage schön in Form gebracht und wölbten sich sanft, aber bestimmt aus den Körbchen. Ich zog die Strümpfe über meine Beine und befestigte sie an den Haken. Als Krönung zog ich meine heels an und stellte mich vor den Spiegel. Die Augen glänzten, die Wangen waren zart gerötet. Ich glitt mit den Fingern über meinen Körper, die Brüste, zwischen die Beine – denn ich trug keinen String, es lag keiner dabei. Dann zündete ich die Kerzenleuchter an, band mir die Augenbinde um und legte mich aufs Bett.
Was würde als nächstes passieren? Die Überraschung mit der Corsage war Dir gelungen, doch was würde nun folgen?
Da hörte ich den Schlüssel in der Tür. Es folgte kein ‚Hallo, Süsse!’, die Tür fiel wieder ins Schloss und ich hörte wie Du den Schlüssel auf das Schränkchen legtest. Etwas raschelte und ich hörte Schritte. Etwas stimmte nicht, Dein Gang hörte sich anders an, als sonst. Die Matratze gab leicht nach, als Du Dich neben mich setztest. Deine Hand legte sich um meinen Fußknöchel und ich hielt den Atem an, um dem Deinen zu lauschen. Die Hand streichelte und glitt langsam höher bis zum Knie, um dort eine Weile zu verharren und diesen zu streicheln. Mein Atem beschleunigte sich, es fühlte sich komisch an, daß Du kein Wort sagtest, andererseits war es auch aufregend. All meine Sinne waren geschärft. Meine Haut prickelte an der Stelle, an der Deine Hand unaufhörlich mein Knie streichelte. Deine Nägel fuhren an meinem Bein hoch, glitten den Oberschenkel entlang und zogen Linien auf den Strümpfen, ich hörte das leicht knisternde Geräusch Deiner Nägel auf dem seidenen Stoff und spürte ein Ziehen im Bauch oder war es die Leistengegend? Eine kühle Hand legte sich auf meinen Bauch und streichelte den schönen Stoff der Corsage, ein Bein legte sich über mein Bein und eine Hüfte drückte sich sanft an meine Hüfte. Ich krallte die Finger in die Handballen und biss mir auf die Unterlippe. ‚Hallo Süsse’ ertönte Deine Stimme. Ich atmete tief aus und war unfähig etwas zu sagen. Du beugtest Dich über mich und Deine Lippen berührten meine Lippen. Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, ich legte meine Hände um Deinen Nacken und zog Dich noch näher zu mir um in Deinem Kuss zu ertrinken. Gott, wie ich es liebe, Deine vollen Lippen zu küssen, Deine fordernde Zunge zu einem Duell mit der meinen aufzufordern und zu einem wilden Tanz in unseren Münden aufzufordern. Du kamst meiner Aufforderung nach und wir küssten uns bis wir atemlos voneinanderliessen. Ich zog an Deinem shirt und an Deiner Hose gleichzeitig, verrückt danach, Deine nackte Haut an meiner Haut zu spüren, ich wollte das Geräusch vernehmen, wenn sich Deine Haut an dem feinen Stoff meiner Corsage rieb. Ich merkte, daß ich mich unglaublich begehrenswert fühle und stellte mir vor, wie ich wohl in dem Moment aussehe, während ich mit roten Wangen, verbundenen Augen und vollen, geschwollenen Lippen auf dem Bett darliege. Deine Hand gleitet zwischen meine Beine, tastend, prüfend, ob auch jedes Härchen verschwunden ist. Du liebst es, wenn meine Möse blank rasiert ist. ‚Wie feucht Du bist’ hauchst Du an meinem Ohr, küsst meinen Hals und gleitest an meinem Körper entlang nach unten. Du nimmst meine Knöchel in Deine Hände und spreizt meine Beine ganz weit auseinander. Dir wehrlos ausgeliefert liege ich vor Dir und wölbe unwillkürlich mein Becken Dir entgegen. Voller Erwartung Deiner Lippen, Deiner Zunge, die nicht lange auf sich warten lassen. Leise aufstöhnend tauchst Du mit Deiner Zunge in zwischen meine Schamlippen, ich bäume mich auf, kralle meine Finger in das Laken und drücke den Rücken durch. Deine Zunge fickt mich aufs Herrlichste, gleitet über meinen Schamhügel, leckt, beisst sanft, zieht sich wieder zurück und dann voller Angriffslust wieder in den Tiefen meiner Möse einzutauchen und dann ... dann passiert etwas, was mir den Atem nimmt. Ich nehme den Geruch einer anderen Person wahr, leichter Duft eines After-Shaves, das ich an Dir nicht kenne, dringt in meine Nase, die Matratze an meiner anderen Seite gibt nach und eine Hand legt sich auf meine Brust. Die Hand ist nicht Deine Hand. Ich reisse den Mund auf, drehe den Kopf weg und bäume mich auf! ‚Schchchttttttt,’ sagst Du ‚ganz ruhig, meine Schöne, es ist alles in Ordnung!’
Alles in Ordnung?! Meine Gedanken überschlagen sich, was ist hier los? Wer ist die andere Person? Wie lange ist sie hier? Sicher, solange, wie Du hier bist! Was soll das? Was wird passieren? Kenne ich den Mann? Ist es überhaupt ein Mann? Doch, es muss ein Mann sein, er riecht wie ein Mann, er fühlt sich an wie ein Mann, denn in dem Moment spüre ich einen Mund auf meinen Lippen, eine Hand, die meine Brust sanft umfasst und massiert, wachsende Härte, die sich an meine Hüfte drückt. Ich sinke langsam wieder in die Kissen. Du bist ja da, Du hast das arrangiert, Du willst mich mit einem anderen Mann teilen. Weiter kann ich nicht denken, meine Möse wird von Deiner Zunge ausgefüllt und eine andere Zunge bahnt sich den Weg in meinen Mund, küsst mich erst zögerlich, dann fordernd. Zwirbelt sanft an meinem Nippen, der sofort heisse, zuckende Signale in die meine Möse schiesst, die gerade vorzüglich von Deiner Zunge gefickt wird!
Es ist der Wahnsinn, anfangs habe ich Schwierigkeiten mich an all diese Reize zu gewöhnen, ich bin so durcheinander!
Du greifst nach meinen Händen und ziehst mich sanft vom Bett. Ich kann wegen der Binde um die Augen immernoch nichts sehen. Du ziehst mich an Dich, umarmst mich, küsst mich und streichelst meinen Rücken. An meinem Rücken spüre ich eine männliche Brust, die sich an mich drückt und ich spüre noch mehr – ein harter Schwanz drückt gegen meinen Arsch und umfasst meine Brüste. Massiert sich. Von beiden Seiten werde ich liebkost und gestreichelt. Eine Hand gleitet zwischen meine Beine und befördert die Nässe aus meiner Möse nach draussen, verschmiert sie auf meinem Venushügel, reibt und massiert, penetriert den kleinen, angeschwollenen Kitzler, meine Brustwarzen reiben sich hart an einer Handfläche. Du gehst in die Knie und schiebst meine Beine auseinander. Ich lehne mich an den Mann hinter mir, der mich festhält, meine Titten massiert und seinen immer härter werdenden Schwanz an meinem Arsch reibt. Deine Zunge verteilt noch mehr Mösensaft auf meinen Schamlippen, meine Beine werden ganz weich, doch er hält mich fest und lässt mich nicht los. Du stehst auf und ziehst mich zu Dir. Gerade hast Du Dich wohl auf das Bett gesetzt und ziehst mich runter, so dass ich vor dem Bett knie. Meine Titten liegen auf Deinen Oberschenkeln und Du drückst meinen Kopf auf Deinen Schwanz. Gierig und von den unterschiedlichsten Empfindungen übermannt nehme ich Deinen Schwanz in die Hand und schiebe ihn gierig in meinem Mund. Ich lecke ausgiebig an Deinem eisenharten Schwanz, gleite von der Wurzel bis zur Spitze und wieder zurück. Nehme ihn so weit in den Mund, wie ich nur kann und spüre im selben Momente zwei starke Hände an meiner Hüfte und eine Schwanzspitze am Eingang meiner Möse. Er wird doch nicht etwa ...?! Doch, wird er! In dem Moment scheibt er seinen Schwanz mit einem Stoss ganz tief in meine Möse und mein Kopf fällt in Deinen Schoss, ich drohe an der Grösse Deines Schwanzes fast zu ersticken. Drei Menschen keuchen im gleichen Moment auf, Körper drücken sich aneinander, meine Brüste reiben über Deine Oberschenken, zwei meiner Löcher werden gerade von je einem Schwanz gefickt! Was für ein Anblick muss das sein, oh Götter!
Der Mann hinter mir beginnt mich zu stossen, meine Titten schaukeln im Ton, mein Mund hat alle Mühe Dich im selben zu behalten, ein herrliches Gefühl. Meine Möse schmatzt und mein Mund macht ebenfalls schmatzende Geräusche, während ich hingebungsvoll an Dir lutsche.
Dann ziehst Du mich zu Dir hoch. Er gleitet aus meiner Möse raus und nun spüre ich nur Dich. Ich setze mich auf Deinen Schwanz, Deine Hände kneten meine Titten und ich fange an, Dich zu ficken. Doch wo ist er? Oh, lange lässt er nicht auf sich warten, denn meine Nase nimmt den Geruch eines Schwanzes wahr, der sich in die Nähe dieser begibt. Schon habe ich den nächsten Schwanz in Mund und Deinen in der Möse. Welch ein Gefühlschaos! Doch denken kann ich nicht mehr, während ich Dich reite und das Schmatzen meiner Möse, das Pochen Deines Schwanzes mich sicher auf die Orgamus-Welle treibt, pocht ein anderer Schwanz in meinem Mund. Drei stöhnende Kehlen, 2 pochende, puslierende Schwänze und eine triefende, geile Möse. Ein herrliches Fick-Trio. Als ich merke, daß es nicht mehr lange dauert, bis ich komme, greifst Du meine Hüften fester und stösst von unten lang, tief und fest. Plötztlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund, stöhnt laut auf und während ich einen lauten Schrei des überwältigenden Orgasmus aus meinen Lungen presse, spüre ich, wie sein Sprema auf meine Brüste spritzt und an ihnen herunterläuft.
Ich sinke auf Dich herunter, Du küsst mich tief und leidenschaftlich, streichelst meinen Körper, mein Gesicht und flüsterst etwas, das ich nicht verstehe.
Irgendwann rutsche ich von Dir runter und kuschele mich an Dich. ‚Darf ich die Augenbinde abnehmen?’
‚Ja’ – als ich die Augen öffne, sind wir alleine im Schlafzimmer. Als hätte ich es geträumt! Mit grossen Augen schaue ich Dich an, ungläublig, erschöpft, fassungslos.
Dann schaue ich auf meine Brüste und greife mir zwischen die Beine.
Nein, es war kein Traum.
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