Irgendwann am Freitagabend war es spät genug, dass unser Abschied aus der großen Runde nicht mehr unhöflich war.
Wir hatten es beide eilig, ins Hotel zu kommen, waren erhitzt von den Blicken, den flüchtigen Berührungen, die wir während des Abends getauscht hatten, ohne dass es jemand gemerkt hätte. Auch der Kuss, hastig und sehnsüchtig in der Damentoilette, hat mich nur noch heißer gemacht darauf, endlich wieder ihre weiche Haut an meiner zu spüren.
Schon im Aufzug fallen wir fast übereinander her, die Küsse gierig, meine Hände fahren unter ihr Shirt, meine Fingerspitzen über ihre Brüste, dort, wo der BH aufhört und ihre warme Haut beginnt. Im Zimmer schalten wir die kleine Nachtischlampe an, wir wollen uns sehen. Ihre Augen funkeln, sie zieht mich an sich heran, meinen Kopf nach unten und küsst mich fordernd und lange. Ich spüre, wie ihre spielende Zunge und das Streicheln ihrer kleinen Hände unter meiner Bluse meine Knie zittern lassen und meine Möse feucht wird. Wir ziehen uns aus, die Klamotten fliegen in die Ecke, sie schiebt mich zum Bett. Wir haben uns Wochen nicht gesehen und wollen uns fühlen, anfassen, riechen, schmecken.
Ich lege mich auf den Rücken, sie setzt sich rittlings auf mich, nimmt meine Titten in ihre Hände, beugt sich runter und beginnt abwechselnd, an den beiden Nippeln zu saugen. Mein Arsch hebt sich fast automatisch, ich presse mich gegen sie, kann schon die Nässe zwischen ihren Schenkeln auf meiner Haut spüren. Ich bin ungeduldig, dränge sie von mir herunter, dass sie neben mir liegt. Ich massiere ihre schweren Brüste, lecke mit der Zunge darüber und tiefer, über ihren Bauch nach unten. Gleichzeitig gleitet meine Hand zwischen ihre Beine, ich lasse meinen Finger über ihre Schamlippen gleiten, spreize sie ein wenig und tauche ihn kurz ein in ihre warme feuchte Möse. Sie stöhnt unter meiner Berührung, öffnet die Beine noch weiter, kommt mir entgegen. Ich reibe den warmen Saft über ihren Kitzler, tauche den Finger wieder ein, einen zweiten dazu. Beginne sie mit meinen Fingern langsam zu ficken, bis ihr Stöhnen lauter wird und sie zu zittern beginnt. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus, lecke ihren Saft von ihnen ab, ihr Duft und ihre Geilheit lassen mich ebenso nass werden wie sie. Sie fordert mich auf, mich über sie zu setzen, weil sie mich schmecken will und selbst nach meiner Zunge und meinem Mund verlangt.
Gegenseitig lecken wir uns, tief schiebe ich meine Zunge in ihre Möse, lecke über ihren Kitzler, genieße ihre geiles Zucken und ihr tiefes Stöhnen, das sich mit meinem mischt, denn auch ihre Zunge macht mich irre geil und ich spüre, wie der Saft aus mir raus läuft, mir immer heißer wird. Sie schiebt zwei Finger in meine nasse Möse, ihre Zunge spielt mit meinem Kitzler, in meinem Kopf tauchen die Bilder vom letzten Wochenende auf: Ich vorn übergebeugt in die „Schaukel“, die Beine weit gespreizt, deinen und allen anderen Blicken ausgeliefert. Spüre wieder deine leichten Schläge mit der Gerte, die unglaubliche Geilheit, die dieses Gefühl der Erniedrigung, die Hilflosigkeit, das so bewusste Präsentieren in mir ausgelöst hat.
Ich habe einen irren Orgasmus, ich sauge an ihrem Kitzler, meine Zunge fickt sie heftiger, meine Hände krallen sie in ihre Pobacken. Sie zuckt zusammen, um sich gleich darauf noch fester gegen meinen Mund zu pressen und fast schreiend ebenfalls zu kommen.
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