An deiner Seite und doch allein. Den Händen, Blicken, Berührungen der anderen ausgeliefert. Wundervoll und irgendwie beschämend. Erregend und gleichzeitig erniedrigend - und damit so willkommen für mich.
Zu wissen, dass du es dir wünscht. Zu wissen, dass du es so willst. Mich auszuliefern den Blicken und Händen, denen der Männer, der Frauen.
Sei bei mir, befiehl' es mir und leite mich. Bitte!
Montag, 29. Oktober 2007
Night in Town (II)
Du nennst dem Fahrer eine Adresse, ich höre gar nicht richtig hin, mir rauscht das Blut in den Ohren und das Pochen zwischen den Schenkeln will nicht aufhören, sondern verlangt nach Berührung, nach mehr, nach Dir. Deine Finger fahren sanft über meine Schenkel nach oben, unter den Rock, während du mit dem Fahrer plauderst und mir scheinbar keine Beachtung schenkst. Ich sage kein Wort, meine Stimme wäre sowieso nur ein Krächzen, außerdem sehe ich, wie der Taxifahrer ab und zu einen Blick in den Spiegel wirft und mich eingehend betrachtet. Du streichelst über meine Scham, ich muss an mich halten, nicht aufzustöhnen, so schmerzhaft erregt bin ich inzwischen. Ein amüsierter Seitenblick von dir, gemischt mit Lust und Verlangen, ich würde dich am liebsten anflehen, mich jetzt, hier im Taxi zu nehmen.
In diesem Moment fährt der Wagen rechts ran, wir steigen aus, mein „Tschüß“ klingt sicher etwas gequält. Ich würde gerne meinen Mantel zuknöpfen, es sind so viele Menschen unterwegs und bei aller Erregung fühle ich mich so nackt…Du schüttelst leicht den Kopf „Nein, meine Kleine, bleib’ so.“ Ich wage nicht, deinem Wunsch nicht zu entsprechen und lasse das Gefühl zu, das die Blicke der anderen auslösen. Herzklopfen, der Mund trocken, die Lippen leicht geöffnet, beginne ich, den uns entgegenkommenden Männern direkt in die Augen zu schauen.
Ihre Blicke brennen auf mir, genau werde ich gemustert, ausgezogen geradezu und ich fühle, wie du auch du diese Situation genießt. Höre, wie dein Atem rascher geht. Spüre deinen Griff noch ein wenig fester. Oh ja, sollen sie schauen, sich aufgeilen an dem, was sie sehen und was sie erahnen. Sie beneiden dich, mit ihren brav angezogenen Freundinnen an der Hand, wie gerne würden sie tauschen mit dir und an meiner Seite gehen. Aber ich gehöre nur dir! Und ich bin so glücklich über deinen sichtbaren Stolz, als ich mich mit herausforderndem Blick in ein gieriges Augenpaar noch enger an dich schmiege, den Mantel noch ein wenig weiter aufklaffen lasse und mit der Zunge über meine Lippen lecke. Wenn ich wüsste, was mich noch erwartet heute Nacht!
Es ist schon spät, die Clubs und Kneipen sind sehr voll oder wollen schon schließen, auf dieser Straße ist scheinbar heute die ganze Stadt unterwegs. Dann landen wir, etwas abseits vom Trubel, in einem Club, in dem es etwas ruhiger ist, der aber noch keine Anstalten macht, zu schließen. Wir setzen uns an die Theke, ich bin angespannt und zugleich sehr begierig darauf, mich zu zeigen. Jetzt will ich, dass sie mich anschauen, dass ich in ihren Augen sehen kann, was sie sich vorstellen, was sie gern wollen, was sie mit mir tun wollen. Will ihre Blicke und gleich danach in dein Gesicht sehen, diese Mischung aus Geilheit und Stolz, dass du es bist, der mich ihnen zeigt.
Lange reicht es dir nicht, dass es nur Blicke sind, die mich ausziehen. Du beugst dich zu mir, deine Hand fasst zwischen meine Beine, und flüsterst mir mit Nachdruck ins Ohr „Ich möchte, dass du jetzt zur Toilette gehst und dort deine Bluse, deinen BH und den Rock ausziehst. Den Mantel darfst du zuknöpfen, wenn du zurückkommst. Aber du trägst nicht mehr, als deine Strümpfe und Schuhe darunter.“
Mir wird heiß und kalt zugleich. Ich bin nicht mehr länger nur feucht sondern ich laufe schier aus vor Erregung und beeile mich, deiner Anweisung Folge zu leisten. Ich stehe in der engen Kabine und lege die Sachen ab, Bluse und BH kann ich noch in den Taschen des Mantels verstauen. Aber den Rock? Den muss ich wohl oder übel in der Hand halten, hoffend (und auch wieder nicht), dass niemand darauf schaut, WAS ich da halte. Allein der Weg durch das Lokal zurück löst einen Sturm in mir aus. Ich schaue nur auf dich, bin mir meiner Nacktheit unter dem Mantel so bewusst und dessen, dass auch du, obwohl du es im Moment nicht siehst, genau weißt, dass ich deiner Forderung entsprochen habe. Der Rock in meiner Hand ist Beweis genug…
Wir sind auf unserem Zug durch die Stadt wieder nahe an deiner Wohnung gelandet und können zu Fuß zu dir nach Hause gehen. Und es wird ein besonderer Weg, denn kaum haben wir die Bar verlassen, nimmst du mir den Rock ab und sagst „Knöpf den Mantel auf…“ Ich hole Luft und du flüsterst „Pssst…Widersprich’ mir nicht. Tu es!“ Mit zitternden Fingern tue ich wie mir geheißen und fühle den kühlen Nachtwind auf meiner heißen Haut.
Neben dir laufe ich durch die Straßen, immer in der Erwartung, dass uns jemand begegnet, der mich sieht in meiner Nacktheit, ersehne es und fürchte es gleichermaßen. Und auch du willst es, willst, dass ich gesehen werde. Mich zur Schau stellen, so unverhofft, mitten in der Nacht, mitten in der Stadt. Die Absätze meiner Schuhe hallen durch die Stille, ich weiß nichts zu sagen, wünsche mir nur…
…deine Hände auf mir und Augen, die zusehen. Deinen Mund, der eine feuchte Spur auf meinem Körper hinterlässt und Blicke, die ihn auf seinem Weg verfolgen. Deine Stimme, die auffordert, nicht nur zuzusehen, sondern mich in Besitz zu nehmen.
Heute Nacht aber bleiben wir allein. Bei dir angekommen, lege ich den Mantel ab, präsentiere mich dir. So nackt, wie ich durch die Stadt gelaufen bin, stehe ich jetzt vor dir, feuchtglänzend der Schoß, nach deinen Händen verlangend der ganze Körper. Du hast inzwischen ausgesucht, ich soll den Lackbody anziehen, den du von einem Foto her schon an mir kennst. Dann zauberst du plötzlich eine Augenbinde hervor, legst sie mir an, drehst mich sanft in Richtung Schlafzimmer. Ich bin heiß, verwirrt, weil mir plötzlich die Orientierung fehlt, unsicher, weil ich nicht weiß, was mich gleich erwartet.
Du drängst mich zum Bett, mit dem Hintern zu dir, auf alle Viere. Und dann bin ich scheinbar plötzlich allein. Ich höre dich nicht, sehen kann ich nichts, ich warte zitternd. Plötzlich ein Sirren in der Luft, ich höre es und im gleichen Augenblick schon schreie ich auf, spüre schmerzhaft die Gerte auf meiner Haut. „Und, du kleines Miststück? Es hat dir gefallen, dich heute Abend zu zeigen, nicht wahr? Ich hab doch schon gefühlt, wie geil es dich gemacht hat…“ Ich nicke zaghaft, flüstere ein leises Ja und kassiere dafür einen weiteren Schlag. Zucke zusammen, es schmerzt. Und macht mich noch geiler.
Dann zeigst du mir, wie sehr du es liebst, dass ich mich zeige an deiner Seite und wie sehr du verachtest, dass ich mich so sehr zur Schau stelle. Deine Schläge brennen auf meiner Haut, es tut weh, es erregt mich, die Tränen laufen über mein Gesicht, leises Schluchzen, bittend…“Nicht mehr schlagen, bitte…Nimm’ mich…Nimm’ Besitz von mir“ Ich verlange nach deiner Bestrafung für mein schamloses Zurschaustellen heute Nacht und gebe mich der Geilheit hin, die diese Strafe in mir auslöst.
Und auf einmal…Keine Schläge mehr. Zärtlich streichelst du über meinen malträtierten Hintern, dieses Gefühl ist so…Wow…Zwischen Schmerz und Lust jammere ich unter deinen Händen, will die Berührung und doch auch wieder nicht. Dann fühle ich, wie deine Hände sanft meine Arschbacken teilen, dein harter Schwanz sich seinen Weg sucht. Kurz zucke ich zusammen, um dir gleich darauf entgegenzukommen. Nehme mich in dir auf, halte ganz still, als du tief in mich eindringst. Fühle deine Finger an meiner Klit, deinen Schwanz in mir, suchend deine Finger, fordernd dein Schwanz. Mit aller Macht kommt es über mich, ich ergebe mich dem Gefühl, von zwei Seiten einen Orgasmus zu erleben.
Gleichzeitig zu spüren, wie du immer härter wirst in mir, dich mir entziehst, deinen heißen Saft auf meine Haut spritzt. Ich verreibe ihn auf mir, lecke meine Finger ab, schmecke dich…Ziehe dich zu mir und küsse dich, lasse dich deine eigene Lust schmecken.
In diesem Moment fährt der Wagen rechts ran, wir steigen aus, mein „Tschüß“ klingt sicher etwas gequält. Ich würde gerne meinen Mantel zuknöpfen, es sind so viele Menschen unterwegs und bei aller Erregung fühle ich mich so nackt…Du schüttelst leicht den Kopf „Nein, meine Kleine, bleib’ so.“ Ich wage nicht, deinem Wunsch nicht zu entsprechen und lasse das Gefühl zu, das die Blicke der anderen auslösen. Herzklopfen, der Mund trocken, die Lippen leicht geöffnet, beginne ich, den uns entgegenkommenden Männern direkt in die Augen zu schauen.
Ihre Blicke brennen auf mir, genau werde ich gemustert, ausgezogen geradezu und ich fühle, wie du auch du diese Situation genießt. Höre, wie dein Atem rascher geht. Spüre deinen Griff noch ein wenig fester. Oh ja, sollen sie schauen, sich aufgeilen an dem, was sie sehen und was sie erahnen. Sie beneiden dich, mit ihren brav angezogenen Freundinnen an der Hand, wie gerne würden sie tauschen mit dir und an meiner Seite gehen. Aber ich gehöre nur dir! Und ich bin so glücklich über deinen sichtbaren Stolz, als ich mich mit herausforderndem Blick in ein gieriges Augenpaar noch enger an dich schmiege, den Mantel noch ein wenig weiter aufklaffen lasse und mit der Zunge über meine Lippen lecke. Wenn ich wüsste, was mich noch erwartet heute Nacht!
Es ist schon spät, die Clubs und Kneipen sind sehr voll oder wollen schon schließen, auf dieser Straße ist scheinbar heute die ganze Stadt unterwegs. Dann landen wir, etwas abseits vom Trubel, in einem Club, in dem es etwas ruhiger ist, der aber noch keine Anstalten macht, zu schließen. Wir setzen uns an die Theke, ich bin angespannt und zugleich sehr begierig darauf, mich zu zeigen. Jetzt will ich, dass sie mich anschauen, dass ich in ihren Augen sehen kann, was sie sich vorstellen, was sie gern wollen, was sie mit mir tun wollen. Will ihre Blicke und gleich danach in dein Gesicht sehen, diese Mischung aus Geilheit und Stolz, dass du es bist, der mich ihnen zeigt.
Lange reicht es dir nicht, dass es nur Blicke sind, die mich ausziehen. Du beugst dich zu mir, deine Hand fasst zwischen meine Beine, und flüsterst mir mit Nachdruck ins Ohr „Ich möchte, dass du jetzt zur Toilette gehst und dort deine Bluse, deinen BH und den Rock ausziehst. Den Mantel darfst du zuknöpfen, wenn du zurückkommst. Aber du trägst nicht mehr, als deine Strümpfe und Schuhe darunter.“
Mir wird heiß und kalt zugleich. Ich bin nicht mehr länger nur feucht sondern ich laufe schier aus vor Erregung und beeile mich, deiner Anweisung Folge zu leisten. Ich stehe in der engen Kabine und lege die Sachen ab, Bluse und BH kann ich noch in den Taschen des Mantels verstauen. Aber den Rock? Den muss ich wohl oder übel in der Hand halten, hoffend (und auch wieder nicht), dass niemand darauf schaut, WAS ich da halte. Allein der Weg durch das Lokal zurück löst einen Sturm in mir aus. Ich schaue nur auf dich, bin mir meiner Nacktheit unter dem Mantel so bewusst und dessen, dass auch du, obwohl du es im Moment nicht siehst, genau weißt, dass ich deiner Forderung entsprochen habe. Der Rock in meiner Hand ist Beweis genug…
Wir sind auf unserem Zug durch die Stadt wieder nahe an deiner Wohnung gelandet und können zu Fuß zu dir nach Hause gehen. Und es wird ein besonderer Weg, denn kaum haben wir die Bar verlassen, nimmst du mir den Rock ab und sagst „Knöpf den Mantel auf…“ Ich hole Luft und du flüsterst „Pssst…Widersprich’ mir nicht. Tu es!“ Mit zitternden Fingern tue ich wie mir geheißen und fühle den kühlen Nachtwind auf meiner heißen Haut.
Neben dir laufe ich durch die Straßen, immer in der Erwartung, dass uns jemand begegnet, der mich sieht in meiner Nacktheit, ersehne es und fürchte es gleichermaßen. Und auch du willst es, willst, dass ich gesehen werde. Mich zur Schau stellen, so unverhofft, mitten in der Nacht, mitten in der Stadt. Die Absätze meiner Schuhe hallen durch die Stille, ich weiß nichts zu sagen, wünsche mir nur…
…deine Hände auf mir und Augen, die zusehen. Deinen Mund, der eine feuchte Spur auf meinem Körper hinterlässt und Blicke, die ihn auf seinem Weg verfolgen. Deine Stimme, die auffordert, nicht nur zuzusehen, sondern mich in Besitz zu nehmen.
Heute Nacht aber bleiben wir allein. Bei dir angekommen, lege ich den Mantel ab, präsentiere mich dir. So nackt, wie ich durch die Stadt gelaufen bin, stehe ich jetzt vor dir, feuchtglänzend der Schoß, nach deinen Händen verlangend der ganze Körper. Du hast inzwischen ausgesucht, ich soll den Lackbody anziehen, den du von einem Foto her schon an mir kennst. Dann zauberst du plötzlich eine Augenbinde hervor, legst sie mir an, drehst mich sanft in Richtung Schlafzimmer. Ich bin heiß, verwirrt, weil mir plötzlich die Orientierung fehlt, unsicher, weil ich nicht weiß, was mich gleich erwartet.
Du drängst mich zum Bett, mit dem Hintern zu dir, auf alle Viere. Und dann bin ich scheinbar plötzlich allein. Ich höre dich nicht, sehen kann ich nichts, ich warte zitternd. Plötzlich ein Sirren in der Luft, ich höre es und im gleichen Augenblick schon schreie ich auf, spüre schmerzhaft die Gerte auf meiner Haut. „Und, du kleines Miststück? Es hat dir gefallen, dich heute Abend zu zeigen, nicht wahr? Ich hab doch schon gefühlt, wie geil es dich gemacht hat…“ Ich nicke zaghaft, flüstere ein leises Ja und kassiere dafür einen weiteren Schlag. Zucke zusammen, es schmerzt. Und macht mich noch geiler.
Dann zeigst du mir, wie sehr du es liebst, dass ich mich zeige an deiner Seite und wie sehr du verachtest, dass ich mich so sehr zur Schau stelle. Deine Schläge brennen auf meiner Haut, es tut weh, es erregt mich, die Tränen laufen über mein Gesicht, leises Schluchzen, bittend…“Nicht mehr schlagen, bitte…Nimm’ mich…Nimm’ Besitz von mir“ Ich verlange nach deiner Bestrafung für mein schamloses Zurschaustellen heute Nacht und gebe mich der Geilheit hin, die diese Strafe in mir auslöst.
Und auf einmal…Keine Schläge mehr. Zärtlich streichelst du über meinen malträtierten Hintern, dieses Gefühl ist so…Wow…Zwischen Schmerz und Lust jammere ich unter deinen Händen, will die Berührung und doch auch wieder nicht. Dann fühle ich, wie deine Hände sanft meine Arschbacken teilen, dein harter Schwanz sich seinen Weg sucht. Kurz zucke ich zusammen, um dir gleich darauf entgegenzukommen. Nehme mich in dir auf, halte ganz still, als du tief in mich eindringst. Fühle deine Finger an meiner Klit, deinen Schwanz in mir, suchend deine Finger, fordernd dein Schwanz. Mit aller Macht kommt es über mich, ich ergebe mich dem Gefühl, von zwei Seiten einen Orgasmus zu erleben.
Gleichzeitig zu spüren, wie du immer härter wirst in mir, dich mir entziehst, deinen heißen Saft auf meine Haut spritzt. Ich verreibe ihn auf mir, lecke meine Finger ab, schmecke dich…Ziehe dich zu mir und küsse dich, lasse dich deine eigene Lust schmecken.
Sonntag, 28. Oktober 2007
Lust
Ich hab Lust auf dich.
Genau jetzt, in diesem Moment. Will ich deine nackte Haut unter meinen Händen spüren, dich riechen, atmen, schmecken. Will ich deine Zunge auf meinen Brüsten und zwischen meinen Schenkeln, zärtlich, fordernd, mich in schwindelerregende Höhen treibend. Will mich ausfüllen lassen von dir, küssen mit dem Geschmack meiner Geilheit auf deinen Lippen. Will dein Gesicht sehen, wenn du dem Höhepunkt entgegentreibst, dein Stöhnen hören, das Herausschreien deiner Lust.
Das will ich, genau jetzt, in diesem Moment.
Genau jetzt, in diesem Moment. Will ich deine nackte Haut unter meinen Händen spüren, dich riechen, atmen, schmecken. Will ich deine Zunge auf meinen Brüsten und zwischen meinen Schenkeln, zärtlich, fordernd, mich in schwindelerregende Höhen treibend. Will mich ausfüllen lassen von dir, küssen mit dem Geschmack meiner Geilheit auf deinen Lippen. Will dein Gesicht sehen, wenn du dem Höhepunkt entgegentreibst, dein Stöhnen hören, das Herausschreien deiner Lust.
Das will ich, genau jetzt, in diesem Moment.
Nachtisch
Als Du sagtest: "Zieh die Stiefel und den Rock an", dachte ich naiv, es sollte der optischen Befriedigung dienen, schließlich waren wir mit Deinen Eltern verabredet.
Als Du sagtest: "Schatz, wolltest Du Dich nicht frisch machen", wußte ich instnktiv, daß ich die Strumphose hätte zuhause lassen sollen.
Ich ließ mir nichts anmerken, als Dein Finger meine Lippen teilte, während Du die Serviette unter dem Tisch suchtest, die ich versehentlich runtergeworfen hatte.
Ich biß mir auf die Lippe, während ich Deinen Eltern nachschaute, die auf dem Weg zum Nachtisch-Buffet waren, obwohl ich viel lieber zugesehen hätte, wie Dein Finger meine feuchte Perle neckt.
Als Du sagtest: "Schatz, wolltest Du Dich nicht frisch machen", wußte ich instnktiv, daß ich die Strumphose hätte zuhause lassen sollen.
Ich ließ mir nichts anmerken, als Dein Finger meine Lippen teilte, während Du die Serviette unter dem Tisch suchtest, die ich versehentlich runtergeworfen hatte.
Ich biß mir auf die Lippe, während ich Deinen Eltern nachschaute, die auf dem Weg zum Nachtisch-Buffet waren, obwohl ich viel lieber zugesehen hätte, wie Dein Finger meine feuchte Perle neckt.
Samstag, 27. Oktober 2007
Verführe mich
Verführe mich, zerdrücke mich und fühle mich, missbrauche mich und ruf nach mir, belohne mich, beruhige mich, verbiege mich, erzeuge mich und lieb mich leer...
Wann immer Du willst.
Wann immer Du willst.
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Tagtraum
Über dich gebeugt, meine Brüste streifen sanft dein Gesicht, deine Lippen haschen nach den harten Knospen. Entziehe mich dir, beuge mich weit zurück. Fühle deine Härte zwischen meinen Schenkeln, feuchter Film auf der Haut. Nägel kratzen über deine Brust, hellrote Streifen hinterlassend. Ein Stöhnen aus deiner Kehle, ganz tief aus dir. Willst dich aufbäumen unter mir, auf dich niederdrücken, in mir versenken. Nein, noch nicht, jetzt noch nicht. Mein Mund an deinem Hals, die Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf dem Weg zu deinen Lippen, teilt sie, hungrig auf deine Küsse. Zungen kämpfen, spielerisch und doch auch gierig jetzt. Unser Atem rascher, die Luft geladen und du nicht mehr willens, länger zu warten. Packst mich, dringst in mich ein, hitzig, drängend, so wunderbar ungeduldig. Finden unseren Rythmus, versunken ineinander wirst du härter, stößt mich fester. Stöhnst laut auf, scheinst noch tiefer einzudringen, unsere Leiber beben, ein Feuerwerk hinter meinen Augen, eine Explosion zwischen meinen Schenkeln und du ergießt dich in mich, ziehst mich zu dir hinab. Kopf auf deine Brust gelegt, höre ich dein Herz schlagen. Laut, wild, und dann langsam zur Ruhe kommend. Dein Atem in meinem Haar, der Duft deiner Haut, deine Hand streichelt sanft meinem Rücken. Hältst mich fest, sicher. Gesicht an deinem Hals verborgen, Welt vergessen, immer noch eins mit dir.
Montag, 22. Oktober 2007
Night in Town (I)
Ich habe es ersehnt, mir so sehr gewünscht und davon geträumt...
Jetzt ist es soweit, ich stehe wirklich vor dir, kalte Hände vor Aufregung, die Knie zittern und der Kopf ist ganz leer. Ich weiß nicht, was ich sagen soll und schaue dich nur an, verlegen und ein bisschen hilflos.
Du lächelst…Gott, dieses Lächeln, das Funkeln in deinen Augen! „Nimm’ mich in die Arme“ flehe ich stumm. Und dann hältst du mich ganz fest, ich spüre deinen Herzschlag und im gleichen Moment deinen fordernden, warmen Mund, deine Zunge, die meinen Mund erforscht. Deine Hände gleiten über meinen Rücken, packen mich, suchen sich ihren Weg unter den dünnen Pullover und ich seufze leise an deinen Lippen. Deine Nägel fahren über meine Haut, noch sanft, aber ich weiß, du wirst heute Nacht noch Spuren auf meinem Körper hinterlassen und ich genieße dieses Wissen. Ich schmiege mich eng an dich, spüre, wie du dich regst, dein Schwanz sich hart gegen mich drückt. Meine Hand tastet nach ihm, aber du fasst mein Handgelenk und drehst meinen Arm auf den Rücken. Weh tut es nicht, aber es sticht ein bisschen, ich fühle mich abgelehnt. Du streichst mir über die Wange, versetzt mir einen Klaps und machst einen Schritt zurück. „Komm’ meine Kleine, zieh’ dich um. Ich möchte dich heute Nacht zeigen in der Stadt“ forderst du mich auf.
Ich ziehe mich aus vor deinen Augen, deine Blicke scheinen auf meiner Haut zu brennen, aber du fasst mich nicht mehr an, sondern schaust mir zu. Ein Teil nach dem anderen lege ich ab, bis ich nackt vor dir stehe, der Schoß rasiert, die Nippel hart und ich glaube, du kannst wie ich meine Geilheit riechen. Meine Hände zittern, als ich die halterlosen Strümpfe aus der Tasche hole und sie anziehe. Langsam, ganz bewusst ziehe ich mich an. Den sehr kurzen Rock, den BH aus Spitze und darüber die durchsichtige schwarze Bluse. Die High Heels an die Füße und ich bin bereit, für dich, für die Stadt, für die Nacht. Du hilfst mir in den langen schwarzen Mantel und wir machen uns auf den Weg, du hast deinen Arm um meine Schulter gelegt und genießt sichtlich meine Nervosität und dass ich an deiner Seite bin.
Wir betreten die erste Bar, eine Band spielt, es ist laut, sehr voll, sehr warm. Mit einer auffordernden Geste bedeutest du mir, den Mantel abzulegen. Mir schießt das Blut in die Wangen, es ist nicht das erste Mal, dass ich so ausgehe und in dieser Stadt wird es kaum jemand bemerken. Und doch…Es kostet wieder Überwindung, mir scheint, dass jeder nur auf mich schaut und weiß, unter dem Rock ist nichts. Ich spüre, wie es feucht wird zwischen meinen Schenkeln, das ersehnte Prickeln ist da, dieses Gefühl, eine Mischung aus Erregung, Verlegenheit, Verlangen, Scham – unglaublich geil. Wir suchen uns einen Platz, oben, wo es etwas leerer ist, du bestellst beim vorbeieilenden Kellner 2 Drinks. Ziehst mich eng an dich heran, küsst mich fordernd, fast brutal. Deine rechte Hand fasst unter meinen Rock, packt meine Arschbacke, fest, schmerzhaft. Ich fühle mich so hilflos und dir ausgeliefert, dir und den Blicken all’ der anderen. Die Drinks werden gebracht, der Kellner grinst mich vielsagend an und macht mich einmal mehr erröten. Der Weg zur Toilette, allein die breite Treppe herunter, so viele, die nach oben schauen, ist für mich ein köstlicher Spießroutenlauf, mit jedem Moment macht mich die Situation erregter, heißer und ich bin begierig darauf, mit dir allein zu sein.
Aber du denkst noch nicht daran, nach Hause zu gehen, willst mich weiter präsentieren und so verlassen wir das Lokal und steigen in eine der davorstehenden Taxen…
Jetzt ist es soweit, ich stehe wirklich vor dir, kalte Hände vor Aufregung, die Knie zittern und der Kopf ist ganz leer. Ich weiß nicht, was ich sagen soll und schaue dich nur an, verlegen und ein bisschen hilflos.
Du lächelst…Gott, dieses Lächeln, das Funkeln in deinen Augen! „Nimm’ mich in die Arme“ flehe ich stumm. Und dann hältst du mich ganz fest, ich spüre deinen Herzschlag und im gleichen Moment deinen fordernden, warmen Mund, deine Zunge, die meinen Mund erforscht. Deine Hände gleiten über meinen Rücken, packen mich, suchen sich ihren Weg unter den dünnen Pullover und ich seufze leise an deinen Lippen. Deine Nägel fahren über meine Haut, noch sanft, aber ich weiß, du wirst heute Nacht noch Spuren auf meinem Körper hinterlassen und ich genieße dieses Wissen. Ich schmiege mich eng an dich, spüre, wie du dich regst, dein Schwanz sich hart gegen mich drückt. Meine Hand tastet nach ihm, aber du fasst mein Handgelenk und drehst meinen Arm auf den Rücken. Weh tut es nicht, aber es sticht ein bisschen, ich fühle mich abgelehnt. Du streichst mir über die Wange, versetzt mir einen Klaps und machst einen Schritt zurück. „Komm’ meine Kleine, zieh’ dich um. Ich möchte dich heute Nacht zeigen in der Stadt“ forderst du mich auf.
Ich ziehe mich aus vor deinen Augen, deine Blicke scheinen auf meiner Haut zu brennen, aber du fasst mich nicht mehr an, sondern schaust mir zu. Ein Teil nach dem anderen lege ich ab, bis ich nackt vor dir stehe, der Schoß rasiert, die Nippel hart und ich glaube, du kannst wie ich meine Geilheit riechen. Meine Hände zittern, als ich die halterlosen Strümpfe aus der Tasche hole und sie anziehe. Langsam, ganz bewusst ziehe ich mich an. Den sehr kurzen Rock, den BH aus Spitze und darüber die durchsichtige schwarze Bluse. Die High Heels an die Füße und ich bin bereit, für dich, für die Stadt, für die Nacht. Du hilfst mir in den langen schwarzen Mantel und wir machen uns auf den Weg, du hast deinen Arm um meine Schulter gelegt und genießt sichtlich meine Nervosität und dass ich an deiner Seite bin.
Wir betreten die erste Bar, eine Band spielt, es ist laut, sehr voll, sehr warm. Mit einer auffordernden Geste bedeutest du mir, den Mantel abzulegen. Mir schießt das Blut in die Wangen, es ist nicht das erste Mal, dass ich so ausgehe und in dieser Stadt wird es kaum jemand bemerken. Und doch…Es kostet wieder Überwindung, mir scheint, dass jeder nur auf mich schaut und weiß, unter dem Rock ist nichts. Ich spüre, wie es feucht wird zwischen meinen Schenkeln, das ersehnte Prickeln ist da, dieses Gefühl, eine Mischung aus Erregung, Verlegenheit, Verlangen, Scham – unglaublich geil. Wir suchen uns einen Platz, oben, wo es etwas leerer ist, du bestellst beim vorbeieilenden Kellner 2 Drinks. Ziehst mich eng an dich heran, küsst mich fordernd, fast brutal. Deine rechte Hand fasst unter meinen Rock, packt meine Arschbacke, fest, schmerzhaft. Ich fühle mich so hilflos und dir ausgeliefert, dir und den Blicken all’ der anderen. Die Drinks werden gebracht, der Kellner grinst mich vielsagend an und macht mich einmal mehr erröten. Der Weg zur Toilette, allein die breite Treppe herunter, so viele, die nach oben schauen, ist für mich ein köstlicher Spießroutenlauf, mit jedem Moment macht mich die Situation erregter, heißer und ich bin begierig darauf, mit dir allein zu sein.
Aber du denkst noch nicht daran, nach Hause zu gehen, willst mich weiter präsentieren und so verlassen wir das Lokal und steigen in eine der davorstehenden Taxen…
Sonntag, 21. Oktober 2007
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Ein Traum
...von deinen Augen, die mich mit ihrem Verlangen im Blick erzittern lassen
...von deinem Mund, der fordernd und leidenschaftlich küsst und mich willenlos macht
...von deinen Händen, die forschen und suchen und sich nehmen, was sie wollen
Ich wehre mich noch. Zu einfach will ich es dir nicht machen, so leicht will ich mich dir nicht unterwerfen. Widerspruch im Blick und in meinen Worten, Provokation und der gleichzeitige Wunsch, Du mögest mir deine Stärke beweisen.
Dir zu Willen sein, mich dir hingeben, ergeben, das will ich.
Wenn du mir zeigst, dass du mich beherrschen kannst.
...von deinem Mund, der fordernd und leidenschaftlich küsst und mich willenlos macht
...von deinen Händen, die forschen und suchen und sich nehmen, was sie wollen
Ich wehre mich noch. Zu einfach will ich es dir nicht machen, so leicht will ich mich dir nicht unterwerfen. Widerspruch im Blick und in meinen Worten, Provokation und der gleichzeitige Wunsch, Du mögest mir deine Stärke beweisen.
Dir zu Willen sein, mich dir hingeben, ergeben, das will ich.
Wenn du mir zeigst, dass du mich beherrschen kannst.
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Vom ersten Augenblick
Ich weiß nicht mehr, mit wem ich gerade sprach, als du zu der Gruppe gestoßen bist, die sich zusammen gefunden hatte. Irgendjemand sagte, „Ach, da kommt er ja“ und ich hab mich umgedreht und dir in die Augen gesehen.
Du hast gelächelt und mir ist ein kleiner Schauer über den Rücken gelaufen. Da war etwas in deinem Blick, in deinem Lachen…Als wüsstest du schon längst und viel besser als ich, wonach ich verlange. Ich hab es den ganzen Abend kaum geschafft, mich aus deinem Bann zu lösen, wollte es auch gar nicht. Hätte dir am liebsten noch Stunden zugehört, deiner Stimme, die so ein leises Ziehen in der Magengegend verursachte.
Das wir uns am nächsten Abend wieder begegnet sind, war ein glücklicher Zufall… Oder SOLLTE es so sein? Wieder war ich gefangen von dir und deine Bemerkung über eine Urlauberin, die mit High Heels wandern ging, habe ich zu einer kleinen Provokation genutzt.
Ich wusste, du bist aus Köln und ganz beiläufig habe ich gesagt, dass ich solche Heels eher zum KitKat anziehen würde…Du hast kurz gestutzt, wissend gelächelt und von da an war neben der Neugierde in deinem Blick, der immer wieder in meinen Ausschnitt wanderte, auch Verlangen.
Ich habe so sehr genossen, wie du mich angeschaut hast, wieder mochte ich mich kaum von dir verabschieden, als die Runde sich auflöste. Und dann hast du meine Freundin und mich begleitet, wir sind nebeneinander gegangen, immer wieder zufällige Berührungen, die so verheißungsvoll waren und mich mehr verlangen ließen. Vor deinem Hotel fragtest du, ob wir nicht noch Lust auf ein letztes Bier hätten, es läge noch welches in deinem Kühlschrank. Ich hab wortlos genickt und du bist nach oben gegangen.
Meine Freundin hat mich angegrinst, sie sei wohl „über“ und es mache ihr nichts, die letzten Meter allein zu gehen. Ein kleiner Rippenstoß zu mir und fort war sie…
Tief durchatmend wende ich mich zu dir, du kommst gerade wieder runter. Dein Bemühen, erstaunt zu gucken, weil ich plötzlich allein bin, lässt mich lächeln. Die Freude darüber, dass es so ist, ist dir zu deutlich anzusehen. Du nimmst meine Hand, wir gehen über die Straße, runter zum Strand. Sitzen nebeneinander im Sand und reden belangloses Zeug, lauschen der Brandung, ab und zu reichst du mir die Flasche für einen Schluck Bier.
Und plötzlich hältst du mich in den Armen, küsst mich, dass mir schwindelig wird und mein Körper sich von selbst noch näher, enger an den deinen schmiegt. Deine Hand greift in meinen Nacken, auf einmal nicht mehr zärtlich-sanft, sondern fest…Zieht mich zurück, du siehst mir in die Augen und sagst „Und nun dreh’ dich um und auf die Knie“. Ich zögere, will etwas sagen, doch du schlägst leicht auf meine Wange und befiehlst „Schweig und tu, was ich sage!“
Ich gehorche, mein Herz rast und das Blut rauscht mir in den Ohren. Ich fühle, wie mein Körper reagiert, meine Nippel hart werden, meine Lenden zittern. Du stehst hinter mir, schiebst das kurze Kleid über meinen Po nach oben und dann – gar nichts. Nur deinen Atem höre ich und werde immer nervöser und…geiler. Plötzlich deine Stimme, scharfer Ton „Du kleine Schlampe…Kennst mich doch gar nicht und gehst mit mir mit. Schämst du dich nicht?“ Deine harte Hand klatscht auf meinen Arsch, ich jaule auf. „Schweig!“ herrscht du mich an und schlägst erneut zu. Ich beiße mir auf die Lippe, muckse aber nicht. Deine Schläge schmerzen und erregen zugleich, ich fürchte den nächsten und ersehne ihn zugleich. Für einen Augenblick gönnst du mir Ruhe, nur um gleich darauf eine Serie von Schlägen auf meinen Hintern niederprasseln zu lassen, die mir die Tränen in die Augen treiben und meine Fotze auslaufen lassen. Aber ich bleibe still, wie du mir befohlen hast, und ich hoffe, du bist ein bisschen stolz auf mich.
Dann ist es vorbei und ich muss an mich halten, dass ich mich auf allen Vieren halte, denn du hast mir nicht gestattet, mich zu setzen oder zu hinzulegen. Plötzlich fühle ich wieder deine Hand. Nicht strafend dieses Mal, sondern sanft, deine Finger suchend und nach meiner Nässe tastend. Ich dränge mich dir entgegen, spreize unwillkürlich meine Schenkel und kassiere dafür doch noch einen Schlag. „Still halten!“ zischt du mich an und deine Finger suchen weiter ihren Weg, streicheln meine Klit, tauchen kurz ein in die Nässe…
Viel zu kurz für mich, mein Atem fliegt, ich würde gerne stöhnen, schreien, zucken unter deinen kundigen Händen und darf es nicht. Nicht mal dich anzusehen wage ich, artig knie ich auf allen Vieren und ahne mehr als ich höre, wie du deine Hose öffnest und deinen harten Schwanz herausholst. Du kniest dich hinter mich, spreizt meine Beine und dringst hart in mich ein. Hältst inne…Um gleich darauf zuzustoßen, dass ich nicht mehr anders kann, als vor Lust aufzuschreien und deinen Stoß zu erwidern. Du fasst meine Hüften, gräbst deine Nägel in meine Haut und kommst noch tiefer zu mir, ein tiefes Stöhnen in deiner Kehle. Dann bewegst du dich langsam, intensiv, hebst mich dir entgegen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper bebt unter dir, ich spüre schon, wie dein Schwanz in mir zuckt, seinen Saft verströmen will.
Die Finger deiner Rechten berühren meine Klit und diese eine Berührung reicht in diesem Moment, ich erzittere, schreie auf und lassen die Wellen des Orgasmus über mich hinwegtoben. Du ziehst dich aus mir zurück, ich drehe mich zu dir und nehme deinen Schwanz in den Mund, lasse meine Zunge über die Eichel gleiten, sauge an ihm…Ich schaue zu dir hoch, Augen dunkel vor Verlangen. Du stöhnst laut auf, der Saft schießt heiß in meinen Mund. Du nimmst mich in die Arme, erschöpft sinken wir zusammen in den immer noch warmen Sand, meinen Kopf an deiner Brust höre ich dein Herz schlagen, schließe die Augen und spüre…
…wie die heiße Sonne auf meiner nackten Haut brennt, blinzle ins Licht und finde langsam zurück in die Wirklichkeit, hier am Strand, das Rauschen der Brandung in den Ohren…
Ob ich dich heute abend wiedersehen werde?
Du hast gelächelt und mir ist ein kleiner Schauer über den Rücken gelaufen. Da war etwas in deinem Blick, in deinem Lachen…Als wüsstest du schon längst und viel besser als ich, wonach ich verlange. Ich hab es den ganzen Abend kaum geschafft, mich aus deinem Bann zu lösen, wollte es auch gar nicht. Hätte dir am liebsten noch Stunden zugehört, deiner Stimme, die so ein leises Ziehen in der Magengegend verursachte.
Das wir uns am nächsten Abend wieder begegnet sind, war ein glücklicher Zufall… Oder SOLLTE es so sein? Wieder war ich gefangen von dir und deine Bemerkung über eine Urlauberin, die mit High Heels wandern ging, habe ich zu einer kleinen Provokation genutzt.
Ich wusste, du bist aus Köln und ganz beiläufig habe ich gesagt, dass ich solche Heels eher zum KitKat anziehen würde…Du hast kurz gestutzt, wissend gelächelt und von da an war neben der Neugierde in deinem Blick, der immer wieder in meinen Ausschnitt wanderte, auch Verlangen.
Ich habe so sehr genossen, wie du mich angeschaut hast, wieder mochte ich mich kaum von dir verabschieden, als die Runde sich auflöste. Und dann hast du meine Freundin und mich begleitet, wir sind nebeneinander gegangen, immer wieder zufällige Berührungen, die so verheißungsvoll waren und mich mehr verlangen ließen. Vor deinem Hotel fragtest du, ob wir nicht noch Lust auf ein letztes Bier hätten, es läge noch welches in deinem Kühlschrank. Ich hab wortlos genickt und du bist nach oben gegangen.
Meine Freundin hat mich angegrinst, sie sei wohl „über“ und es mache ihr nichts, die letzten Meter allein zu gehen. Ein kleiner Rippenstoß zu mir und fort war sie…
Tief durchatmend wende ich mich zu dir, du kommst gerade wieder runter. Dein Bemühen, erstaunt zu gucken, weil ich plötzlich allein bin, lässt mich lächeln. Die Freude darüber, dass es so ist, ist dir zu deutlich anzusehen. Du nimmst meine Hand, wir gehen über die Straße, runter zum Strand. Sitzen nebeneinander im Sand und reden belangloses Zeug, lauschen der Brandung, ab und zu reichst du mir die Flasche für einen Schluck Bier.
Und plötzlich hältst du mich in den Armen, küsst mich, dass mir schwindelig wird und mein Körper sich von selbst noch näher, enger an den deinen schmiegt. Deine Hand greift in meinen Nacken, auf einmal nicht mehr zärtlich-sanft, sondern fest…Zieht mich zurück, du siehst mir in die Augen und sagst „Und nun dreh’ dich um und auf die Knie“. Ich zögere, will etwas sagen, doch du schlägst leicht auf meine Wange und befiehlst „Schweig und tu, was ich sage!“
Ich gehorche, mein Herz rast und das Blut rauscht mir in den Ohren. Ich fühle, wie mein Körper reagiert, meine Nippel hart werden, meine Lenden zittern. Du stehst hinter mir, schiebst das kurze Kleid über meinen Po nach oben und dann – gar nichts. Nur deinen Atem höre ich und werde immer nervöser und…geiler. Plötzlich deine Stimme, scharfer Ton „Du kleine Schlampe…Kennst mich doch gar nicht und gehst mit mir mit. Schämst du dich nicht?“ Deine harte Hand klatscht auf meinen Arsch, ich jaule auf. „Schweig!“ herrscht du mich an und schlägst erneut zu. Ich beiße mir auf die Lippe, muckse aber nicht. Deine Schläge schmerzen und erregen zugleich, ich fürchte den nächsten und ersehne ihn zugleich. Für einen Augenblick gönnst du mir Ruhe, nur um gleich darauf eine Serie von Schlägen auf meinen Hintern niederprasseln zu lassen, die mir die Tränen in die Augen treiben und meine Fotze auslaufen lassen. Aber ich bleibe still, wie du mir befohlen hast, und ich hoffe, du bist ein bisschen stolz auf mich.
Dann ist es vorbei und ich muss an mich halten, dass ich mich auf allen Vieren halte, denn du hast mir nicht gestattet, mich zu setzen oder zu hinzulegen. Plötzlich fühle ich wieder deine Hand. Nicht strafend dieses Mal, sondern sanft, deine Finger suchend und nach meiner Nässe tastend. Ich dränge mich dir entgegen, spreize unwillkürlich meine Schenkel und kassiere dafür doch noch einen Schlag. „Still halten!“ zischt du mich an und deine Finger suchen weiter ihren Weg, streicheln meine Klit, tauchen kurz ein in die Nässe…
Viel zu kurz für mich, mein Atem fliegt, ich würde gerne stöhnen, schreien, zucken unter deinen kundigen Händen und darf es nicht. Nicht mal dich anzusehen wage ich, artig knie ich auf allen Vieren und ahne mehr als ich höre, wie du deine Hose öffnest und deinen harten Schwanz herausholst. Du kniest dich hinter mich, spreizt meine Beine und dringst hart in mich ein. Hältst inne…Um gleich darauf zuzustoßen, dass ich nicht mehr anders kann, als vor Lust aufzuschreien und deinen Stoß zu erwidern. Du fasst meine Hüften, gräbst deine Nägel in meine Haut und kommst noch tiefer zu mir, ein tiefes Stöhnen in deiner Kehle. Dann bewegst du dich langsam, intensiv, hebst mich dir entgegen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper bebt unter dir, ich spüre schon, wie dein Schwanz in mir zuckt, seinen Saft verströmen will.
Die Finger deiner Rechten berühren meine Klit und diese eine Berührung reicht in diesem Moment, ich erzittere, schreie auf und lassen die Wellen des Orgasmus über mich hinwegtoben. Du ziehst dich aus mir zurück, ich drehe mich zu dir und nehme deinen Schwanz in den Mund, lasse meine Zunge über die Eichel gleiten, sauge an ihm…Ich schaue zu dir hoch, Augen dunkel vor Verlangen. Du stöhnst laut auf, der Saft schießt heiß in meinen Mund. Du nimmst mich in die Arme, erschöpft sinken wir zusammen in den immer noch warmen Sand, meinen Kopf an deiner Brust höre ich dein Herz schlagen, schließe die Augen und spüre…
…wie die heiße Sonne auf meiner nackten Haut brennt, blinzle ins Licht und finde langsam zurück in die Wirklichkeit, hier am Strand, das Rauschen der Brandung in den Ohren…
Ob ich dich heute abend wiedersehen werde?
Freitag, 5. Oktober 2007
thinking of you
Die Lust, die dein Mund verspricht
Die Gier in deinen Augen
Das Zittern deines Körpers, wenn du dich an mich presst
Das Vibrato in deiner Stimme, wenn du mit mir sprichst
Lassen
Meine Knie zittern
Meinen Mund trocken werden
Meine Finger suchend zwischen meine Schenkel fassen
Ich berühre mich
Sanft
Intensiver
Härter
Bäume mich auf
Nur meine eigenen Finger
Aber die Lust ist da
Ich rieche mich
Schmecke mich
Denke an dich und
Schreie meine Lust heraus
Du fehlst
Die Gier in deinen Augen
Das Zittern deines Körpers, wenn du dich an mich presst
Das Vibrato in deiner Stimme, wenn du mit mir sprichst
Lassen
Meine Knie zittern
Meinen Mund trocken werden
Meine Finger suchend zwischen meine Schenkel fassen
Ich berühre mich
Sanft
Intensiver
Härter
Bäume mich auf
Nur meine eigenen Finger
Aber die Lust ist da
Ich rieche mich
Schmecke mich
Denke an dich und
Schreie meine Lust heraus
Du fehlst
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