Mittwoch, 17. Oktober 2007

Ein Traum

...von deinen Augen, die mich mit ihrem Verlangen im Blick erzittern lassen
...von deinem Mund, der fordernd und leidenschaftlich küsst und mich willenlos macht
...von deinen Händen, die forschen und suchen und sich nehmen, was sie wollen

Ich wehre mich noch. Zu einfach will ich es dir nicht machen, so leicht will ich mich dir nicht unterwerfen. Widerspruch im Blick und in meinen Worten, Provokation und der gleichzeitige Wunsch, Du mögest mir deine Stärke beweisen.

Dir zu Willen sein, mich dir hingeben, ergeben, das will ich.
Wenn du mir zeigst, dass du mich beherrschen kannst.

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