Donnerstag, 31. Juli 2008

minutes

Tick-tack, tick-tack...Laut und nachdrücklich klingt das Ticken der Uhr in meinen Ohren, nicht einmal die Geräusche von draußen können es übertönen.

Ich liege auf deiner Couch, nackt, die Augenbinde angetan. Sie lag da auf dem Tisch, als ich hereinkam. Keine Nachricht, kein weiterer Hinweis notwendig, ich weiß, was du von mir erwartest. Nur wann du zurück sein wirst, das weiß ich nicht, also ist Eile geboten, wenn ich dich so empfangen will, wie es sich geziemt.

Dass ich nicht weiß, wann du zu Hause sein wirst, nicht, was du heute mit mir vorhast, macht es noch aufregender und das gleichmäßige Tick-Tack der Uhr wird allmählich vom Klopfen meines Herzens überholt.
Dann höre ich, wie sich der Schlüssel im Schloß dreht. Deine Schritte im Flur, du ziehst dein Jacket aus, deine Schuhe. Jetzt sind deine Schritte leiser, ich muss mich anstrengen, wenn ich versuchen will, zu hören, wo du gerade bist...Auf der Treppe? In der Küche? Nein...Ich ahne dich mehr, als ich dich hören kann - du stehst in der Tür zum Wohnzimmer und betrachtest mich.

Unter deinem Blick wird mir heiß, ich bewege mich unruhig, hoffe, dass du näher kommst. Aber nein...Jetzt gehst du doch erst nach oben und ich frage mich mit einer Mischung aus Furcht und Entzücken, was heute passieren wird.

Du kommst zu mir, näherst dich langsam und ich fühle deine Blicke auf meiner Haut. Dann kniest du dich neben mich auf die Couch, streifst sanft mit den Fingerspitzen über meine Seite...Es kitzelt und ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen, welches prompt eine leichte Ohrfeige nach sich zieht. "Still" befiehlst du mir, "sonst ...Ich will keinen Laut von dir hören, nicht einen!"

Ich schlucke hart, das ist etwas fast Unmögliches, was du da von mir verlangst. Aber deine Drohung, gleich wieder aufzuhören, wirkt stärker und so bemühe ich mich nach Kräften, keinen Laut von mir zu geben. "Gut" flüsterst du, erhebst dich und gehst in die Küche. Ich höre, wie du den Kühlschrank öffnest und ein Schauer läuft über meine Haut, als würde ich die kühle Luft spüren können.

Wieder bei mir, beugst du dich über mich und gibst mir einen langen Kuss und plötzlich...Ich zucke zusammen, aber - kein Laut...Du hast einen Eiswürfel in der Hand und fährst langsam, spielerisch über meine nackte Haut. Umkreist meine Nippel, fährst sacht über meine Lippen. Ich zittere, nicht (nur) der Kälte wegen. Tiefer bewegst du dich, über meinen Bauch, die Oberschenkel hinab und wieder hinauf, drückst sanft meine Beine weiter auseinander.

Ich bin versucht, Gegenwehr zu leisten, aber ich liege still, so still zumindest, wie ich es vermag. Mein Atem fliegt, aber ich muckse nicht. Wie du es verlangst, kommt nicht ein Ton über meine Lippen...Bis du plötzlich...Der Eiswürfel gleitet über meine Klit, Eiseskälte trifft auf unglaubliche Hitze, es ist ein Schmerz und gleichzeitig ein wahnsinniges Gefühl der Lust und ich kann nicht mehr an mich halten, laut gellt mein Stöhnen in meinen eigenen Ohren...Abrupt verschwinden Kälte und Eis und auch deine Hand, "tzzz" flüsterst du dicht an meinem Ohr, "was habe ich dir gesagt? Los, dreh dich um..."

Ich liege bäuchlings, zitternd vor Lust, fühle die Nässe aus mir herausströmen...Und dann höre ich das Sirren der Gerte durch die Luft, der erste Schlag trifft brennend meinen Arsch und lässt die Geilheit übermächtig werden...Der zweite Hieb, ich wimmere, flehe...Der dritte...Ich schreie auf, vor Schmerz und vor Lust...

Donnerstag, 26. Juni 2008

seems to be

these small things...

Der Duft deiner Haut
Das Lachen in deinen Augen
Deine Berührung im Vorbeigehen, wie zufällig
Deine Hand, die im Halbschlaf nach mir tastet
Die Sehnsucht, die du in mir weckst

Ich liebe dich!

Mittwoch, 21. Mai 2008

Italienischer Abend

Das Lokal ist gesteckt voll, an den Tischen rechts und links von uns sitzen ein amerikanisches Pärchen und ein österreichisches Paar mit seiner kleinen Tochter.

Du beugst dich zu mir rüber und raunst "Ich möchte, dass du etwas für mich tust. Geh zur Toilette, zieh deinen String aus und gib ihn mir, wenn du zurückkommst." Ohne Widerspruch und Zögern stehe ich auf, obwohl meine Wangen brennen und meine Beine ein wenig zittern.

Zurückgekommen, drücke ich dir den zu einem winzigen Stoffdreieck zusammengelegten String in die Hand und du legst ihn vor dich auf den Tisch. Mir schießt das Blut ins Gesicht und mir wird noch heißer, als ich unter dem Tisch spüre, dass dein Fuß sich zwischen meine Knie drängt und sie auseinanderdrückt.

Ich schaue dich an, dein Gesicht ist entspannt und doch lese ich in ihm...Genugtuung? Lust an der Macht? Du genießt es wieder einmal, mir zu zeigen, dass du über mich bestimmst...Sicher, ich könnte widersprechen, könnte dir den String aus der Hand reißen oder mich überhaupt vorher schon sträuben, ihn auszuziehen. Aber....Ich weiß ja, es wird mir nichts nützen...

Verweigere ich mich, wirst du mich entsprechend züchtigen. Für mich ein immerwährendes Hin und Her zwischen der Lust, die der von dir zugefügte Schmerz mir bereitet und der Scham, mich so fremdbestimmen zu lassen.

Ich fühle deinen Fuß, deine Zehen in meinem Schoß. Von mir unbemerkt, hast du deinen Fuß der Socke entledigt und ich fühle deine nackten Zehen auf meiner Klit...Fordernd. Unbarmherzig meine Lust in die Höhe treibend. Deine Augen fixieren mich, dein Blick lässt mich nicht los. Ich wage nicht einen kleinen Seufzer, obwohl ich am liebsten schreien würde...Du lächelst...Wissend, süffisant...Erhöhst den Druck...Noch ein bisschen.....Hältst meinen Blick....Und ich...Ohhhhhh..........

Montag, 5. Mai 2008

remote control


"Zieh den String wieder aus und schau in die blaue Tasche...Da findest du, was du heute Abend tragen wirst", grinst du mich an, bevor du ins Bad verschwindest. Zu Hause war der blaue Leinenbeutel noch tabu für mich, wie du mir mit Nachdruck gesagt hattest. Jetzt liegt er in dem aufgeklappten Koffer vor mir, in einem hübschen Zimmer eines Hotels im 9. Wiener Bezirk. Wir wollen ausgehen heute Abend und ich habe bereits Shirt, Rock, Strümpfe und Schuhe bereit gelegt, die ich tragen will. Außerdem den spitzenbesetzten BH und den passenden String - eigentlich...

Ein Blick in die Tasche belehrt mich eines Besseren. Ich ziehe einen Karton hervor und verstehe dein Grinsen. Einen Karton mit einem Butterfly halte ich in der Hand und ich bin mir sicher, dass kaum ich diejenige sein werde, die die dazugehörige kleine Fernbedienung in der Hand halten wird. Ich packe aus, das Anlegen bereitet mir einige Schwierigkeiten, alleine werde ich der "Strippen" nicht Herr. Aber du kommst gerade aus dem Bad und mir nur zu gern zur Hilfe, nutzt die Gelegenheit, mit zärtlichen Fingern über meinen Po zu streichen und mir zum Schluß einen Klaps zu versetzen, gerade so fest, dass ich ein klein wenig zusammenzucke.


Endlich geschafft und noch während ich mein Outfit vervollständige, lässt du es dir nicht nehmen, die Fernbedienung "mal auszuprobieren", wie du mir mit einem Lächeln sagst. Ich bekomme eine leise Ahnung, wie der Abend verlaufen wird und genieße das aufsteigende Gefühl von Lust und gespannter Erwartung.


Zur Straßenbahn ist es nicht weit zu laufen, ich gehe neben dir und schiele immer wieder etwas nervös auf deine rechte Hand. Du merkst ganz genau, worauf ich schaue und grinsend spielst du mit der kleinen Fernbedienung, schaltest sie aber nicht ein. Erst als wir in der Bahn sitzen, den zweiten Bahnhof passiert haben und ich mich ein wenig entspanne, zucke ich zusammen, als unvermittelt der kleine Schmetterling auf meiner Klit zu surren beginnt. Das Gefühl ist unbeschreiblich, die S-Bahn ist gesteckt voll, ich glaube, jeder kann das Geräusch hören...Dabei herrscht ein Stimmengewirr um uns herum, die Bahn rattert auch nicht gerade leise. Nein, für menschliche Ohren ist es nicht zu hören...


Aber dann...Die Rolltreppe hoch schickst du mich ein paar Schritte vor, um die Reichweite der Fernbedienung zu testen. Ein älterer Herr mit einem kleinen Hund an der Leine kommt mir entgegen, als wir auf gleicher Höhe sind, schaltest du den Butterfly ein. Der Hund bleibt stehen, es kommt mir vor, als würde er mich sehr irritiert anschauen. Sobald die beiden außer Sichtweise sind, lachst du schallend und nimmst mich fest in den Arm, dirigierst mich durch das Touristengewimmel zu dem Lokal, in dem wir heute Abend essen wollen. Essen wollten...Eine lange Schlange steht bereits vor der Tür, das Restaurant ist mehr als gut frequentiert.


Wir haben Hunger, keine Lust zu warten und im Übrigen macht es dir Spaß, mit mir durch das abendliche Wien zu schlendern und dann und wann die Fernbedienung einzuschalten, mein leises Zusammenzucken zu registrieren und mit einem fordernden, aber immer viel zu kurzem Kuss mein Verlangen noch zu steigern. Ich fühle, wie mein Schoß feuchter wird, meine Brustwarzen sind längst hart unter dem dünnen Stoff des BH's und des Shirts und mein Hunger wächst - allerdings nicht mehr unbedingt auf ein Abendessen.


Endlich finden wir ein Lokal, in dem noch ein Tisch frei ist. Nicht im Gastraum, sondern im langen, schmalen Thekenbereich, ganz am Ende des Tresens. Wir suchen aus, bestellen und ich entschuldige mich kurz bei dir. Auf dem Weg zu den Toiletten, vorbei an der langen Theke, rechne ich jeden Augenblick damit, dass du den kleinen Schmetterling wieder flattern lässt, aber nichts passiert. Ich atme tief durch, die permante Spannung und Erregung strengt an und doch wird es gerade zu einem sehr bewussten Erlebnis - genau deswegen. Ich spüre jede Faser meines Körpers, mein Herz schlägt schneller, meine Haut ist warm und ein Blick in den Spiegel verrät mir, dass meine Augen wieder diesen Glanz haben, den du so sehr magst.


Ich gehe zurück zu unserem Tisch, schon als ich um die Ecke komme, ahne ich, dass ich den Rückweg kaum so "unbeschadet" überstehen werde. Und richtig, auf Höhe der Mitte der Theke, die voll besetzt ist von Männern, betätigst du die Fernbedienung. Die Situation macht mich mehr als heiß, ich fühle die Nässe zwischen meinen Schenkeln, meine Knie zittern und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als deinen suchenden Finger in meinem Schoß zu fühlen.


Aber zuerst einmal kommt das Essen. Mit einem Lächeln legst du die Fernbedienung beiseite, zumindest für den Augenblick. Dabei ist es längst egal, meine Klit ist auf das Empfindlichste gereizt und ich gäb was drum, jetzt mit dir schon wieder in unserem Hotelzimmer zu sein. Bis dahin allerdings habe ich noch einige erregende Momente auszustehen heute Nacht, denn du bist noch lange nicht gewillt, mich zu "erlösen"...







Montag, 10. März 2008

Hidden

Wenn du angekommen bist, schickst du mir eine SMS. Danach hast du 10 Minuten Zeit, dich umzuziehen und irgendwo im Haus zu verstecken. Ich werde dann kommen und dich finden...
Mehr stand nicht in deiner E-Mail für das geplante Wochenende, nicht notwendig für mich, Fragen zu stellen; ich werde tun, was du mir sagst. Bei dir angekommen, schreibe ich die SMS, schlüpfe in Windeseile in den Catsuit, lege das Halsband an und überlege kurz...Wo verstecken? Im Keller? Dort war ich noch nie und die Vermutung liegt nahe, dass du mich gerade deswegen dort zuerst suchen wirst. Erdgeschoß, die erste Etage – nein, da gibt es keinen geeigneten Platz. Also ins Studio im Dachgeschoß. Dort stehen einige alte Sessel, eine Couch, liegen jede Menge großer Polster und Kissen, da werde ich mich verstecken...

...ich muss die Möbel nur ein wenig verschieben, so, das ganz hinten unter der schräge eine kleine Nische entsteht. Wie ein Kind, das etwas ausgefressen hat, komme ich mir vor, als ich mich mit klopfendem Herzen ins Halbdunkel hocke und auf die Geräusche draußen und im Haus lausche. Kinderlachen, ab und zu ein Auto, Haustüren, die zuklappen. dann höre ich ein vertrautes Motorengeräusch...du bist da und die vertraute Mischung aus Erregung und leiser angst breitet sich in mir aus, als ich die Tür ins Schloss fallen und deine Schritte im Flur höre. wie ich vermutet habe, gehst du zuerst in den Keller... es ist eng in meinem Versteck und wird langsam unbequem. Ich beginne mir fast zu wünschen, dass du mich schnell findest. Oder lieber doch nicht? Du bewegst dich durchs Haus, manchmal höre ich, wie du eine Tür öffnest und wieder schließt, das Geräusch der Schiebetür vom Schrank, deine Schritte, die allmählich näher kommen. Jetzt bist du in der Etage unter mir, rufst mich. Nicht laut, aber ich kann dich schon gut hören und ich mach mich noch ein bisschen kleiner und schließe die Augen - sehe ich dich nicht, siehst du mich auch nicht.

Die Tür zum Dachboden öffnet sich, wieder deine Stimme. So viel näher jetzt ... "Ich weiß, dass du hier bist...du kannst dich nicht vor mir verstecken" und ich ducke mich noch weiter, die Arme um den Oberkörper geschlungen, die Stirn auf dem Boden. langsam kommst du näher, ich höre das leise Klirren der Kette in deiner Hand und deine ruhigen Atemzüge, während ich die Luft anhalte - ich weiß, du wirst mich gleich gefunden haben. Du schiebst einen Sessel beiseite, nimmst zwei Polster weg und dann stehst du über mir. lächelnd schüttelst du leicht den Kopf..."Dummes Ding...hast du geglaubt, ich finde dich nicht? Komm, steh auf" forderst du mich auf, hakst die Kette in den Ring meines Halsbandes und ziehst mich auf die Füße. Du führst mich nach unten ins Wohnzimmer, der überdimensionale Hocker steht inmitten des Raumes, nur beleuchtet von zwei Kerzen und einer kleinen Lampe. Du lässt mich den Catsuit ausziehen und vor dem Hocker knien, den Oberkörper darüber gebeugt, die Arme rechts und links ausgestreckt...beugst dich zu mir runter, streichelst sanft über meine Wange und küsst mich. lange, fordernd, fast brutal.

Mit der Rechten packst du fest meinen Nacken, ziehst mich hoch und schaust mir in die Augen. "Du weißt, was dich erwartet? du weißt, dass ich dir nicht durchgehen lassen kann, dass du dich anderen Männern hingibst, dass ich dich dafür bestrafen muss?" Ich nicke, mein Mund ist trocken und ich bringe keinen Ton heraus. "ich hab dich nicht verstanden", flüsterst du dicht vor meinem Gesicht, "willst du mir nicht antworten?" Mein Ja ist kaum zu hören, dein Blick wird sehr streng, du holst aus und schlägst mir hart auf die Wange...drückst mich wieder zurück auf das Polster, ungeduldig jetzt und grob. legst mir die Handgelenkmanschetten an, hakst sie in die Ketten ein, ganz kurz, ich habe keinen Spielraum mehr mit den Armen, gerade den Kopf kann ich noch drehen.

Ich warte darauf, dass du auf gleiche Weise auch meine Beine fixierst, aber du hast eine Überraschung für mich. Mit dem Fuß drückst du meine Beine auseinander, schiebst die Knie immer noch ein Stück weiter nach links und rechts. Dann befestigst du die Spreizstange an meinen Fußgelenken und ich erlebe zum ersten Mal dieses Gefühl...ich kann zwar die Knie schließen, liege aber trotzdem offen vor dir, jederzeit zugänglich, wenn du es willst. WENN du es willst...abgesehen von dem Kuss und der Ohrfeige machst du bisher keinerlei Anstalten, mich zu berühren und das Verlangen nach dir wächst immer mehr. Nach Schmerz, den du mir zufügst, nach Lust, die du mir bereitest. und dir bleibt es nicht verborgen, tadelnd deine Stimme "was ist denn das, was zwischen deinen Beinen auf meinen Teppich tropft? Hm?" ich höre die Peitsche durch die Luft zischen und jaaa...fühle den brennenden Schmerz, den die Riemen auf meinem Arsch hinterlassen...einmal, zweimal, dreimal schlägst du zu, dann spüre ich deine Finger endlich an meiner nassen Fotze, seufze auf vor Erlösung und höre dich leise lachen. Heftig fickst du mich mit den Fingern, drei, vier Stöße und mein Stöhnen wird lauter. Aber du denkst noch lange nicht daran, mich kommen zu lassen...lange nicht...

Wieder packst du meinen Nacken, küsst mich…Fragst, wie es mir geht und ich wispere "gut". Du ziehst eine Augenbraue hoch, "Wirklich? Dann sehen wir doch mal, was du noch verträgst, du kleines Miststück" und holst erneut aus. Ich zucke zusammen, erwarte deinen Schlag…Aber deine Hand verharrt in der Luft und du lächelst süffisant, genießt die angstvolle Erwartung in meinen Augen. Zaghaft erwidere ich dein Lächeln und im gleichen Moment trifft deine Hand schmerzhaft meine andere Wange. Wieder drückst du mich grob nach unten, ziehst mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und stößt deine Daumen tief in mein Loch, reibst die Nässe über meine Klit, reibst immer und immer wieder über sie, ich keuche, stöhne, flehe dich an, nicht aufzuhören. Mein Fehler. Kaum hörst du mein "Bitte…bitte hör nicht auf, mach weiter, weiter", ziehst du deine Finger aus mir zurück. Erhebst dich und lässt mich erneut die Peitsche spüren, bis mein Wimmern dich barmt und du zärtlich über die brennenden Striemen streichelst. "Pst" flüsterst du leise an meinem Ohr, tastest zwischen meine Schenkel, "schau, wie sehr es dir gefällt" und schiebst mir deinen Finger, nass von meinem eigenen Saft, in den Mund. Gierig sauge ich an deinem Finger, meine Arme zerren an den Ketten, mein Schoß drückt sich gegen die Kante des Hockers; die Geilheit schmerzt und ich wünsche mir nichts mehr, als dass du mich endlich ficken mögest.

Du stehst auf, ich höre das Klirren der Gürtelschnalle. Sehe aus dem Augenwinkel, wie du dich ausziehst. Dann verschwindest du aus meinem Blickfeld, kniest hinter mir, hauchst warmen Atem auf meine Fotze, tippst mit der Zungenspitze auf meine Klit, leckst breit durch meine Spalte, dass ich aufstöhne und meine Finger sich in die Polster krallen. Und endlich spüre ich deinen harten Schwanz drängend an meiner Pussy, du ziehst meine Arschbacken weit auseinander und stößt zu, fest, schnell, immer wieder, bis aus meinem Stöhnen kleine Schreie werden und ich mich unter dir winde. Mehr verlange und es gleichzeitig nicht mehr aushalte, kurz vorm Höhepunkt bin und ihn noch gar nicht will, weil es so unglaublich geil ist, von dir gefickt zu werden. Ich höre deinen keuchenden Atem, fest packen deine Finger meine Hüften, so fest, dass es schmerzt und meine Geilheit noch wachsen lässt. Dein Schwanz wird härter in mir, ich kann fast fühlen, wie der Saft in ihm aufsteigt, noch fester stößt du zu und ich kann mich nicht mehr beherrschen…Laut schreie ich auf, mein Körper bebt unter dir…

Donnerstag, 28. Februar 2008

Manchmal

glaubt man, dass man den Schmerz nicht erträgt. Und dann geht es doch.

Manchmal glaubt man, dass die Lust nicht höher getrieben werden könnte. Und dann geht es doch.

Manchmal denkt man, es gibt nur eine Art von Liebe und nicht mehr. Und dann...geht es doch.



Wieviel Einsicht und Selbstreflektion mag ein nicht ständiges Miteinander fordern?

Donnerstag, 14. Februar 2008

...


© Narrenkönig