Das Lokal ist gesteckt voll, an den Tischen rechts und links von uns sitzen ein amerikanisches Pärchen und ein österreichisches Paar mit seiner kleinen Tochter.
Du beugst dich zu mir rüber und raunst "Ich möchte, dass du etwas für mich tust. Geh zur Toilette, zieh deinen String aus und gib ihn mir, wenn du zurückkommst." Ohne Widerspruch und Zögern stehe ich auf, obwohl meine Wangen brennen und meine Beine ein wenig zittern.
Zurückgekommen, drücke ich dir den zu einem winzigen Stoffdreieck zusammengelegten String in die Hand und du legst ihn vor dich auf den Tisch. Mir schießt das Blut ins Gesicht und mir wird noch heißer, als ich unter dem Tisch spüre, dass dein Fuß sich zwischen meine Knie drängt und sie auseinanderdrückt.
Ich schaue dich an, dein Gesicht ist entspannt und doch lese ich in ihm...Genugtuung? Lust an der Macht? Du genießt es wieder einmal, mir zu zeigen, dass du über mich bestimmst...Sicher, ich könnte widersprechen, könnte dir den String aus der Hand reißen oder mich überhaupt vorher schon sträuben, ihn auszuziehen. Aber....Ich weiß ja, es wird mir nichts nützen...
Verweigere ich mich, wirst du mich entsprechend züchtigen. Für mich ein immerwährendes Hin und Her zwischen der Lust, die der von dir zugefügte Schmerz mir bereitet und der Scham, mich so fremdbestimmen zu lassen.
Ich fühle deinen Fuß, deine Zehen in meinem Schoß. Von mir unbemerkt, hast du deinen Fuß der Socke entledigt und ich fühle deine nackten Zehen auf meiner Klit...Fordernd. Unbarmherzig meine Lust in die Höhe treibend. Deine Augen fixieren mich, dein Blick lässt mich nicht los. Ich wage nicht einen kleinen Seufzer, obwohl ich am liebsten schreien würde...Du lächelst...Wissend, süffisant...Erhöhst den Druck...Noch ein bisschen.....Hältst meinen Blick....Und ich...Ohhhhhh..........
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