Montag, 10. März 2008

Hidden

Wenn du angekommen bist, schickst du mir eine SMS. Danach hast du 10 Minuten Zeit, dich umzuziehen und irgendwo im Haus zu verstecken. Ich werde dann kommen und dich finden...
Mehr stand nicht in deiner E-Mail für das geplante Wochenende, nicht notwendig für mich, Fragen zu stellen; ich werde tun, was du mir sagst. Bei dir angekommen, schreibe ich die SMS, schlüpfe in Windeseile in den Catsuit, lege das Halsband an und überlege kurz...Wo verstecken? Im Keller? Dort war ich noch nie und die Vermutung liegt nahe, dass du mich gerade deswegen dort zuerst suchen wirst. Erdgeschoß, die erste Etage – nein, da gibt es keinen geeigneten Platz. Also ins Studio im Dachgeschoß. Dort stehen einige alte Sessel, eine Couch, liegen jede Menge großer Polster und Kissen, da werde ich mich verstecken...

...ich muss die Möbel nur ein wenig verschieben, so, das ganz hinten unter der schräge eine kleine Nische entsteht. Wie ein Kind, das etwas ausgefressen hat, komme ich mir vor, als ich mich mit klopfendem Herzen ins Halbdunkel hocke und auf die Geräusche draußen und im Haus lausche. Kinderlachen, ab und zu ein Auto, Haustüren, die zuklappen. dann höre ich ein vertrautes Motorengeräusch...du bist da und die vertraute Mischung aus Erregung und leiser angst breitet sich in mir aus, als ich die Tür ins Schloss fallen und deine Schritte im Flur höre. wie ich vermutet habe, gehst du zuerst in den Keller... es ist eng in meinem Versteck und wird langsam unbequem. Ich beginne mir fast zu wünschen, dass du mich schnell findest. Oder lieber doch nicht? Du bewegst dich durchs Haus, manchmal höre ich, wie du eine Tür öffnest und wieder schließt, das Geräusch der Schiebetür vom Schrank, deine Schritte, die allmählich näher kommen. Jetzt bist du in der Etage unter mir, rufst mich. Nicht laut, aber ich kann dich schon gut hören und ich mach mich noch ein bisschen kleiner und schließe die Augen - sehe ich dich nicht, siehst du mich auch nicht.

Die Tür zum Dachboden öffnet sich, wieder deine Stimme. So viel näher jetzt ... "Ich weiß, dass du hier bist...du kannst dich nicht vor mir verstecken" und ich ducke mich noch weiter, die Arme um den Oberkörper geschlungen, die Stirn auf dem Boden. langsam kommst du näher, ich höre das leise Klirren der Kette in deiner Hand und deine ruhigen Atemzüge, während ich die Luft anhalte - ich weiß, du wirst mich gleich gefunden haben. Du schiebst einen Sessel beiseite, nimmst zwei Polster weg und dann stehst du über mir. lächelnd schüttelst du leicht den Kopf..."Dummes Ding...hast du geglaubt, ich finde dich nicht? Komm, steh auf" forderst du mich auf, hakst die Kette in den Ring meines Halsbandes und ziehst mich auf die Füße. Du führst mich nach unten ins Wohnzimmer, der überdimensionale Hocker steht inmitten des Raumes, nur beleuchtet von zwei Kerzen und einer kleinen Lampe. Du lässt mich den Catsuit ausziehen und vor dem Hocker knien, den Oberkörper darüber gebeugt, die Arme rechts und links ausgestreckt...beugst dich zu mir runter, streichelst sanft über meine Wange und küsst mich. lange, fordernd, fast brutal.

Mit der Rechten packst du fest meinen Nacken, ziehst mich hoch und schaust mir in die Augen. "Du weißt, was dich erwartet? du weißt, dass ich dir nicht durchgehen lassen kann, dass du dich anderen Männern hingibst, dass ich dich dafür bestrafen muss?" Ich nicke, mein Mund ist trocken und ich bringe keinen Ton heraus. "ich hab dich nicht verstanden", flüsterst du dicht vor meinem Gesicht, "willst du mir nicht antworten?" Mein Ja ist kaum zu hören, dein Blick wird sehr streng, du holst aus und schlägst mir hart auf die Wange...drückst mich wieder zurück auf das Polster, ungeduldig jetzt und grob. legst mir die Handgelenkmanschetten an, hakst sie in die Ketten ein, ganz kurz, ich habe keinen Spielraum mehr mit den Armen, gerade den Kopf kann ich noch drehen.

Ich warte darauf, dass du auf gleiche Weise auch meine Beine fixierst, aber du hast eine Überraschung für mich. Mit dem Fuß drückst du meine Beine auseinander, schiebst die Knie immer noch ein Stück weiter nach links und rechts. Dann befestigst du die Spreizstange an meinen Fußgelenken und ich erlebe zum ersten Mal dieses Gefühl...ich kann zwar die Knie schließen, liege aber trotzdem offen vor dir, jederzeit zugänglich, wenn du es willst. WENN du es willst...abgesehen von dem Kuss und der Ohrfeige machst du bisher keinerlei Anstalten, mich zu berühren und das Verlangen nach dir wächst immer mehr. Nach Schmerz, den du mir zufügst, nach Lust, die du mir bereitest. und dir bleibt es nicht verborgen, tadelnd deine Stimme "was ist denn das, was zwischen deinen Beinen auf meinen Teppich tropft? Hm?" ich höre die Peitsche durch die Luft zischen und jaaa...fühle den brennenden Schmerz, den die Riemen auf meinem Arsch hinterlassen...einmal, zweimal, dreimal schlägst du zu, dann spüre ich deine Finger endlich an meiner nassen Fotze, seufze auf vor Erlösung und höre dich leise lachen. Heftig fickst du mich mit den Fingern, drei, vier Stöße und mein Stöhnen wird lauter. Aber du denkst noch lange nicht daran, mich kommen zu lassen...lange nicht...

Wieder packst du meinen Nacken, küsst mich…Fragst, wie es mir geht und ich wispere "gut". Du ziehst eine Augenbraue hoch, "Wirklich? Dann sehen wir doch mal, was du noch verträgst, du kleines Miststück" und holst erneut aus. Ich zucke zusammen, erwarte deinen Schlag…Aber deine Hand verharrt in der Luft und du lächelst süffisant, genießt die angstvolle Erwartung in meinen Augen. Zaghaft erwidere ich dein Lächeln und im gleichen Moment trifft deine Hand schmerzhaft meine andere Wange. Wieder drückst du mich grob nach unten, ziehst mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und stößt deine Daumen tief in mein Loch, reibst die Nässe über meine Klit, reibst immer und immer wieder über sie, ich keuche, stöhne, flehe dich an, nicht aufzuhören. Mein Fehler. Kaum hörst du mein "Bitte…bitte hör nicht auf, mach weiter, weiter", ziehst du deine Finger aus mir zurück. Erhebst dich und lässt mich erneut die Peitsche spüren, bis mein Wimmern dich barmt und du zärtlich über die brennenden Striemen streichelst. "Pst" flüsterst du leise an meinem Ohr, tastest zwischen meine Schenkel, "schau, wie sehr es dir gefällt" und schiebst mir deinen Finger, nass von meinem eigenen Saft, in den Mund. Gierig sauge ich an deinem Finger, meine Arme zerren an den Ketten, mein Schoß drückt sich gegen die Kante des Hockers; die Geilheit schmerzt und ich wünsche mir nichts mehr, als dass du mich endlich ficken mögest.

Du stehst auf, ich höre das Klirren der Gürtelschnalle. Sehe aus dem Augenwinkel, wie du dich ausziehst. Dann verschwindest du aus meinem Blickfeld, kniest hinter mir, hauchst warmen Atem auf meine Fotze, tippst mit der Zungenspitze auf meine Klit, leckst breit durch meine Spalte, dass ich aufstöhne und meine Finger sich in die Polster krallen. Und endlich spüre ich deinen harten Schwanz drängend an meiner Pussy, du ziehst meine Arschbacken weit auseinander und stößt zu, fest, schnell, immer wieder, bis aus meinem Stöhnen kleine Schreie werden und ich mich unter dir winde. Mehr verlange und es gleichzeitig nicht mehr aushalte, kurz vorm Höhepunkt bin und ihn noch gar nicht will, weil es so unglaublich geil ist, von dir gefickt zu werden. Ich höre deinen keuchenden Atem, fest packen deine Finger meine Hüften, so fest, dass es schmerzt und meine Geilheit noch wachsen lässt. Dein Schwanz wird härter in mir, ich kann fast fühlen, wie der Saft in ihm aufsteigt, noch fester stößt du zu und ich kann mich nicht mehr beherrschen…Laut schreie ich auf, mein Körper bebt unter dir…

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