Am Nachmittag bin ich angekommen, du hast mich am Bahnhof abgeholt. Und schon auf dem Bahnsteig hast du es dir nicht nehmen lassen, zu kontrollieren, das ich wie versprochen unter dem Rock nur die Halterlosen trage und sonst nichts meine blank rasierte Möse verdeckt. Dein Kuss macht mich schwindelig und verfehlt seine Wirkung nicht, wie du unschwer fühlen kannst, als wir im Auto sitzen und du mir mit einem Lächeln unter den Rock fasst. Ich spreize die Beine und dränge mich dir entgegen; was interessiert es mich, ob uns vielleicht an der Ampel jemand aus dem nebenstehenden Auto beobachtet. Im Gegenteil, der Gedanke gefällt mir sehr...Und auch dir scheint es nicht viel auszumachen, deine Finger suchen sich ihren Weg und dringen tief in meine nasse Pussy ein.
Bei dir angekommen, steigen wir in den Fahrstuhl und es tut mir fast weh, dass wir nicht alleine sind. Zu gerne hätte ich weiter deine Finger gespürt, hätte deinen harten Schwanz gekostet. GottseiDank sind wir recht schnell oben angelangt und in deiner Wohnung feuer‘ ich die Tasche achtlos in die Ecke...Ein kurzer Rundgang durch die Wohnung, zum Abschluß ins Wohnzimmer mit einem atemberaubendem Blick über die Stadt. Aber auch der ist mir jetzt egal, ich will dich, will deinen harten Schwanz in meiner Möse, will, dass du mich fickst. Du drängst mich zum Tisch, drückst mich nach hinten, schiebst meinen Rock hoch, ziehst deine Hose runter und stößt hart in mich hinein...Jedesmal wieder so geil und so gut, dich zu spüren und als du noch den kleinen Butterfly auf meine Klit setzt, ist es mit meiner Beherrschung vorbei. Laut stöhnend komme ich unter deinen harten Stößen und fühle, wie dein Schwanz in mir pulsiert, wie der Saft in ihm aufsteigt, heiß in mich hineinschießt...
Und später wieder im Club...Du und ich. Nein, es hört nicht auf, spannend zu sein und erregend. Schon auf dem Weg dorthin spüre ich die verlangende Hitze zwischen meinen Schenkeln, wieder gespannt, was uns heute abend erwarten wird.
Es regnet in Strömen, eilig hetzen wir vom Auto zum Eingang, noch etwas außer Atem an der Kasse, nehmen wir von der neuen Umgebung nicht viel wahr. Wir werden freundlich empfangen, man weist uns den Weg zu den Umkleideräumen. Es mutet schon etwas seltsam an, so völlig "normal" gekleidet quer durch den Club, über die Tanzfläche zwischen all den wenig bis gar nicht bekleideten Gästen, zu gehen. Und doch...Erste neugierige Blicke von uns nach rechts und links und umgekehrt schaut man auch zu uns. Aber erst einmal gehen wir nach oben, ziehen uns um. Du die knappe Shorts, ein enges schwarzes Trägershirt und Boxerstiefel und ich...Unauffällig auf den ersten Blick. Ein hochgeschlossener Catsuit, dass er im Schritt offen ist, sieht man erst beim zweiten Hinsehen. Natürlich Heels dazu und außerdem ein Halsband, das ich mit stolzem Lächeln trage.
Ich genieße deinen anerkennenden Blick, gemeinsam gehen wir wieder nach unten, schauen uns ein wenig um und suchen uns dann ein Platz an der Theke. Neben uns zwei Pärchen, beide einige Jahre älter als wir, augenscheinlich befreundet und bester Stimmung. Ein kurzer Wortwechsel für’s Erste, nicht mehr. Wir genießen die Atmosphäre von Geilheit um uns herum, dein Schwanz drückt schon wieder hart gegen den dünnen Stoff und auch ich bin nass und möchte mehr als ein paar Küsse und deine Finger zwischen meinen Schenkeln.
Da wir uns in diesem Club nicht auskennen, schickst du mich, herauszufinden, wohin wir uns....zurückziehen können ohne aus dem Geschehen zu sein. Ein junger Mann zeigt mir den Weg, ich kehre zurück an die Theke und plötzlich stehen die beiden Frauen der Paare vor mir, mit denen wir anfangs kurz gesprochen haben. Ich werde geküsst, gestreichelt, Finger tasten zwischen meine Beine, gleiten in die Nässe...ein leises "oh"... und tauchen darin ein. Ich stöhne, genieße, du fasst meine Titten von hinten, küsst die dritte Frau, ich will mehr, genau wie du!
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1 Kommentar:
Ja Baby! Sehr schön!!!
Dann warte ich mal auf die Fortsetzungen....wenn Du weißt was ich meine...*sfg*
Dicken Kuss
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